The Hives, Haus Auensee, Leipzig
The Hives zeigen in Leipzig, wie viel Spannung und Spektakel sie weiterhin mit Gitarrenmusik (und vor allem neuen Songs) auf die Bühne bringen können.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
The Hives zeigen in Leipzig, wie viel Spannung und Spektakel sie weiterhin mit Gitarrenmusik (und vor allem neuen Songs) auf die Bühne bringen können.
“Do you like rock music? / You do now.” Diesen Satz hauen The Hives hier in einem Song raus, und wieder liefern die Schweden den Beweis ab, dass ihnen keiner was kann.
Rike von Kleef blickt in „Billige Plätze“ auf sexistische Strukturen in der Musikindustrie und Livebranche. Das ist erhellend, empörend und trotzdem konstruktiv.
Ein Rock-Erlebnis für alle Sinne: Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs zeigen in Leipzig, dass Härte im Sound nicht mit Härte in der Attitüde einher gehen muss.
Anderthalb Wochen vor Erscheinen des neuen Albums zeigen Odd Couple in Leipzig, wie sehr sie das Unvorhergesehen lieben – und die Urkraft von Gitarre / Schlagzeug / Bass.
Tocotronic beginnen die Tour zu „Golden Years“ in Leipzig und zeigen: Sie haben jetzt wieder ebenso viel Lust auf die eigene Geschichte wie ihre Fans.
Nostalgie? Sarkasmus? Zukunftsversprechen? Tocotronic sind auf „Golden Years“ in jedem Fall wieder rockiger und konkreter geworden. Gut so.
Zum letzten Mal gibt es auf Shitesite die Corona-Musik. Last Train aus Frankreich steuern ein echtes Highlight bei, Σtella und Chris Cummings erfinden sich neu.
Die Lebensgeschichte von Amy Winehouse erzählt „Back To Black“ leider mutlos. Immerhin gibt es ein paar schöne Szenen, und natürlich tolle Musik.
Deine Cousine zeigt einen Ort, zu dem Weihnachten nicht passt, Robert Glasper und Madsen haben hingegen eine ganzes Weihnachtsalbum gemacht. Ho ho ho!
Introspektion, Selbstzweifel und schmerzhafte Beziehungen sind weiterhin die Zutaten der Songs von Shitney Beers. „Amity Island“ hat aber auch einen hohen Spaßfaktor.
Die Mischung aus Zynismus, Nonchalance und Eingängigkeit hat den Eels 1996 zu einem spektakulären Debür verholfen. „Beautiful Freak“ zeigt vieles, was ihre Musik noch heute ausmacht.
„Die Weihnachtsplatte“ zeigt, wie gut das Fest der Liebe zu den üblichen Madsen-Themen passt – und wie vielseitig, selbstironisch und Weezer-begeistert diese Band sein kann.
Ärger in der Partnerschaft, Zweifel an der Karriere, Probleme mit der Welt generell: Fritzi Ernst verwandelt das auf „Jo-Jo“ in überaus kluge Popmusik.
Die Mehrheitsgesellschaft blickt mit Skepsis und Dominanz auf ostdeutsche und migrantische Biographien, zeigen Jana Hensel und Naika Foroutain in diesem klugen und spannenden Dialog.