Blur – „Parklife“
Ein Klassiker. Blur vollenden auf „Parklife“ die Verbindung aus Zynismus und Überzeugung, Dissonanz und perfekter Harmonie.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Klassiker. Blur vollenden auf „Parklife“ die Verbindung aus Zynismus und Überzeugung, Dissonanz und perfekter Harmonie.
Auf dem zweiten Album von Blur ist alles eine Nummer größer als beim Debüt. Und fast alles auf „Modern Life Is Rubbish“ ist phänomenal.
„Leisure“ hat selbst unter Blur-Fans wenig Freunde. Dabei deutet das Debüt viel an, was die Band später so großartig machen sollte.
Ein bisschen schämen sich Blur mittlerweile für „The Great Escape“. Dabei hat die Platte eigentlich nur ein Manko: Sie ist zu lang.
Angeblich haben sich Blur mit ihrem 1997er Album neu erfunden. In Wirklichkeit ist es eine Rückkehr zu den Wurzeln.
Künstler Beautiful South Album Miaow Label Go! Discs Erscheinungsjahr 1994 Bewertung **** Ich habe inzwischen aufgehört, Beautiful-South-Platten zu kaufen, und ich höre sie auch nur …
Richard Ashcroft kann auch Beat, beweist er mit der Single „A Song For Lovers“. Noch besser kann er aber nach wie vor Romantik.
Brainpool sind nach wie vor nur in Schweden eine große Nummer, dabei haben ihre Songs auch auf dem zweiten Album oft Weltklasse-Format. Manchmal fehlt „Painkiller“ allerdings die Stringenz.
Künstler Brainpool Album Soda Label Epic Erscheinungsjahr 1995 Bewertung ***** Debütalben. Bei wenig talentierten Bands ziellose Sammlungen halbfertiger Liedchen, von den Künstlern später gerne als …
Die Byrds haben Folk-Rock, Space-Rock und Country-Rock erfunden, lautet das Klischee. Das stimmt nicht ganz. „The Very Best Of The Byrds“ ist trotzdem exquisit.
Künstler Brainpool Album You Are Here Label Epic Erscheinungsjahr 1999 Bewertung ***** Wenn ein Fußballverein absteigt, verharmlosen die Verantwortlichen diese bedrohliche Entwicklung gerne. Von Neuaufbau …
Ein guter Selbstdarsteller war David Bowie immer. Seine „Singles Collection“ bringt in Erinnerung: Ein ist auch ein großer Sänger, mit einer einmaligen Karriere.
Beinahe-Beatles, dazu natürlich die nötige Destruktivität: „Beetlebum“ zeigt die Stärken von Blur.