Björk – „Homogenic“
Björk Gudmundsdottir untermauert mit „Homogenic“ ihren Status als größte lebende Künstlerin. Solche Musik wie sie macht sonst niemand. Erst recht kein Mann.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Björk Gudmundsdottir untermauert mit „Homogenic“ ihren Status als größte lebende Künstlerin. Solche Musik wie sie macht sonst niemand. Erst recht kein Mann.
Das Debüt von Belle and Sebastian war schon großartig, jetzt sind sie noch besser: „If You’re Feeling Sinister“ ist eine unfassbar schöne Platte.
Die kleinen Tragödien sind doch die größten. Belle and Sebastian wissen das und garnieren diese Erkenntnis mit einer herrlich anachronistischen Philosophie.
Die Texte sind banal bis surreal, die Musik gerne kitschig, der Gesang nahe an Terror. Doch in den Bee Gees steckt auch erstaunlich viel Finsternis.
Künstler Beautiful South Album Quench Label Mercury Erscheinungsjahr 1998 Bewertung ***1/2 Groovy, groovy, jazzy, funky sind nicht unbedingt die Attribute, die einem als erstes zu …
Eine gloriose Kombination aus Verzweiflung und Zuversicht bieten Coldplay auf „A Rush Of Blood To The Head“. Bis auf zwei Lieder ist das zweite Album perfekt.
Mit „Storytelling“ haben Belle And Sebastian die Platte zum gleichnamigen Film von Todd Solondz gemacht. Es gibt viel melancholisches Sommergefühl.
Die Cardigans wurden mit „Life“, ihrem internationalen Debüt, nicht nur zu einem Teil, sondern zur Speerspitze der Easy-Listening-Bewegung. Ein folgenschweres Missverständnis.
Die „Millenium Collection“ zeigt, warum Marc Bolan als Initiator und Prototyp des Glamrock gelten kann.