Hingehört: Dog Eat Dog – „All Boro Kings“
Dog Eat Dog schaffen es tatsächlich, Party und soziales Gewissen zu vereinen – und das auch noch mit einem Saxofon (!) in prominenter Rolle.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Dog Eat Dog schaffen es tatsächlich, Party und soziales Gewissen zu vereinen – und das auch noch mit einem Saxofon (!) in prominenter Rolle.
Statt schmutziger Wäsche bietet die Autobiographie von Chuck Berry einen guten Einblick in die Musikszene der 1950er Jahre.
Mit „Homework“ zeigen Daft Punk, wie glorreich der Einzug des Rock in die Dancemusic klingen kann.
Die Dandy Warhols lassen auf ihrem Debüt niemanden an sich ran und geben nichts von sich preis. Das ist sehr cool, aber nicht immer unterhaltsam.
Künstler The Dandy Warhols Album Thirteen Tales From Urban Bohemia Label Capitol Erscheinungsjahr 2000 Bewertung ***1/2 So ähnlich wie das Cover dieser Platte sind auch …
Fröhlicher als sein Debüt ist „Find A Door“, das zweite Album von Pete Droge. Leider beraubt er sich damit auch einiger seiner großen Stärken.
Pete Droge sieht aus wie Neil Young, klingt wie Tom Petty und tourte mit Sheryl Crow. Auf „Necktie Second“ erweist er sich durch und durch als Traditionalist.
„Früher war alles besser“, heißt die wichtigste Message von Tom Petty auf „The Last DJ“. Das Schöne ist, dass man gerne mit ihm in die Vergangenheit reist.