Draufgeschaut: Elizabeth I.
Film Elizabeth I. Produktionsland USA/Großbritannien Jahr 2005 Spielzeit 223 Minuten Regie Tom Hooper Hauptdarsteller Helen Mirren, Jeremy Irons, Patrick Malahide, Ewen Brenner, Hugh Dancy, Barbara …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Film Elizabeth I. Produktionsland USA/Großbritannien Jahr 2005 Spielzeit 223 Minuten Regie Tom Hooper Hauptdarsteller Helen Mirren, Jeremy Irons, Patrick Malahide, Ewen Brenner, Hugh Dancy, Barbara …
„Elementarteilchen“ ist grandios gespielt und wirft immerhin gelegentlich einen Blick in die tiefsten Tiefen der menschlichen Sehnsüchte und Instinkte, die schon die Romanvorlage geprägt hatten.
Film Der Staatsfeind Nr. 1 Originaltitel Enemy Of The State Produktionsland USA Jahr 1998 Spielzeit 132 Minuten Regie Tony Scott Hauptdarsteller Will Smith, Gene Hackman, …
Agentin Gracie Hart ist das hübsche Gesicht des FBI. Als eine Schönheitskönigin entführt wird, will sie aber wieder ermitteln statt nur die Werbetrommel zu rühren. „Miss Undercover 2“ wird enorm unterhaltsam – die Formel dazu lautet: Bridget Jones trifft Beatrix Kiddo.
Eine stimmige Atmosphäre, zwei starke Hauptdarsteller und einige Pointen heben „Eiskalte Engel“ über das übliche Teenie-Drama-Niveau.
Künstler Oasis Album Time Flies Label Sony Erscheinungsjahr 2010 Bewertung Es gibt drei Stufen, wenn man die Bedeutung einer Band erkennen will. Die erste Stufe: …
Als die Front immer näher rückt, muss Gräfin Lena aus Ostpreußen fliehen. „Die Flucht“ hat leider etliche Züge von Rosamunde Pilcher – und das ist (auch) in diesem Kontext fatal.
Bei der Veröffentlichung spektakulär erfolgreich, heute noch passabel: Der sehr einfache Humor von „Dumm und dümmer“ funktioniert auf solide Weise.
Unwürdiger Abschluss: „Jurassic Park 3“ bietet kaum Handlung und recht gewöhnliche Action, dafür umso mehr Special Effects.
Die Innenministerkonferenz sitzt wieder mal zusammen. Und weil sich bei dieser Gelegenheit immer gleich ganz viele Dorfsheriffs als die härtesten beweisen wollen, gibt es mal …
Die zweite Platte von Crowded House nach der Reunion zeigt, dass zwischen den Höhen und Tiefen dieser Band immer die Beatles als Konstante blieben.
Ein Anwalt wird gefeuert, als herauskommt, dass er Aids hat. „Philadelphia“ macht daraus einen eindrucksvollen Appell an unser Mitgefühl.
Die Vorzüge der Provinz und die Kauzigkeit ihrer Bewohner sorgen in „Doc Hollywood“ für okaye Unterhaltung – vor allem dank der Nebenrollen.
„You Cross My Path“ gab es zuerst kostenlos im Netz, jetzt auch als richtige Platte. Es zeigt: Wenige Bands können auf ihrem zehnten Album noch so viel Energie entfachen wie die Charlatans in ihren besten Momenten.
Weil das laute Tröten der Vuvuzelas bei der Fußball-WM in Südafrika die deutschen Fernsehzuschauer nervt, blenden viele Sender den Ton nun aus. Für die Fußballfans …