Good Bye, Lenin!
Grandios, rührend und lustig: „Good Bye, Lenin!“ ist eine sehr einfühlsame Erzählung eines persönlichen Schicksals und der Wendezeit.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Grandios, rührend und lustig: „Good Bye, Lenin!“ ist eine sehr einfühlsame Erzählung eines persönlichen Schicksals und der Wendezeit.
The Ghost Of Tom Joad sind ein Trio aus Münster. Mit „Black Musik“ finden sie zwar keinen roten Faden, zeigen aber, wie sehr sie all die Ausdrucksmöglichkeiten lieben, die Musik bietet.
Grace braucht Geld, um als Witwe nicht ihr Haus zu verlieren. Statt Rosen züchtet sie fortan Marihuana. Daraus wird eine ebenso charmante wie anarchische Komödie.
„Daydreams And Nightmares“ ist ein großer Spaß: Those Dancing Days haben eine neue Bandbreite und Vielfalt, ohne ihre alten Stärken zu verleugnen.
Aus Romanze wird Verschwörung: „Grabgeflüster“ ist eine schwarze Komödie, die etwas schleppend beginnt, aber mit einem irren Finale belohnt.
Morgen erscheint Daydreams & Nightmares, das famose zweite Album von Those Dancing Days. Heute und morgen sowie Anfang März noch einmal für zwei Shows sind …
Das Konzert der Rolling Stones in Altamont war der Moment, in dem die Beat-Epoche ihre Unschuld verlor. „Gimme Shelter“ bannt diese entscheidenden Tage auf Zelluloid.
Charm School heißt das neue Album von Roxette. Zehn Jahre nach dem letzten Studiowerk Room Service ist es eine erfreulich gelungene Rückkehr. Per Gessle, den …
Ein Professor fördert ein Wunderkind aus der Arbeiterklasse. Originell und authentisch wird „Good Will Hunting“ ein bewegendes Drama.
Große Pop-Kunst, ein bisschen mehr Rock als zuletzt und gelegentliche Flirts mit Elektronik: Conor Oberst zeigt auf „The People’s Key“ wieder, wie clever er ist.
Sein Plattenladen ist fast pleite, seine Freundin hat ihn verlassen. Rob will herausfinden, was in seinem Leben falsch läuft und besucht deshalb all seine Ex-Freundinnen. „High Fidelity“ bietet famose Weisheiten über Pop und die Liebe.
Mit „Matilda“ erschaffen Stateless ein ganz eigenes Universum, voller Überraschungen und Dramatik.
„Good Night And Good Luck“ ist toll gespielt, ausgestattet und inszeniert. Man muss aber schon Zeithistoriker sein, um diesen Film auch aufregend zu finden.
Ina Müller ist ein Phänomen. Die Frechheit, mit der sie sich durch „Inas Nacht“ bechert und Fernsehen nach ihren eigenen Regeln machen will. „Das wär dein Lied gewesen“ ist das dritte hochdeutsche Album der Hamburgerin. Und darauf arbeitet sie leider fleißig daran, ihren Sympathiebonus zu verspielen.
Mit viel Geduld, Authentizität und Einfühlungsvermögen geht „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ der Frage nach, was Glück ist.