Jurassic Park
Auf einer einsamen Insel hat ein findiger Geschäftsmann die Dinosaurier wieder zum Leben erweckt. „Jurassic Park“ ist intelligentes Actionkino mit beeindruckender Optik.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auf einer einsamen Insel hat ein findiger Geschäftsmann die Dinosaurier wieder zum Leben erweckt. „Jurassic Park“ ist intelligentes Actionkino mit beeindruckender Optik.
Künstler Frankie & The Heartstrings Album Hunger Label PopSex Erscheinungsjahr 2011 Bewertung **** Mein Gott, die Musik. Muss ganz schön was durchmachen. Für ganz schön …
Film Interview mit einem Vampir Produktionsland USA Jahr 1994 Spielzeit 118 Minuten Regie Neil Jordan Hauptdarsteller Brad Pitt, Tom Cruise, Christian Slater, Kirsten Dunst, Antonio …
Künstler Wagon Christ Album Toomorrow Label Ninja Tune Erscheinungsjahr 2011 Bewertung **1/2 “You can’t feel funky working off a laptop”, hat Luke Vibert einmal in …
Unausgegoren, berechenbar, langweilig und fehlbesetzt: „Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen“ zeigt, was bei einer romantischen Komödie alles schief laufen kann.
Die Live-Zusammenstellung „Awesome As Fuck“ zeigt: Green Day bedienen mittlerweile alle Rockshow-Klischees, gegen die sie einst angetreten waren. Doch sie bewahren sich auch einen Rest ihrer Aufmüpfigkeit.
Film Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast Produktionsland USA Jahr 1998 Spielzeit 96 Minuten Regie Danny Cannon Hauptdarsteller Jennifer Love Hewitt, …
Ozark Henry hat viele prominente Fans. Mit „Hvelreki“ hat er nun auch ein sechstes Album, das gefällig im allerbesten Sinne klingt.
Viktor ist staatenlos und hängt im Transit-Bereich des Flughafens von New York fest. „The Terminal“ wird ein Plädoyer für Verständigung und gegen Vorurteile.
Auf „Nightingale“ klingt die Musik von Erland & The Carnival so unheimlich wie die Geschichte vom Poltergeist.
Film Indiana Jones und der letzte Kreuzzug Produktionsland USA Jahr 1989 Spielzeit 127 Minuten Regie Steven Spielberg Hauptdarsteller Harrison Ford, Sean Connery, Denholm Elliott, Alison …
Ungestüm, albern, betörend und mit dem eigenen Image spielend: So überzeugend wie auf „She’s Got Nothing On (But The Radio)“ klangen Roxette schon lange nicht mehr.
Tolle Bilder und grandiose Hauptdarsteller tragen diesen Film. In seinen besten Momenten ist „Sprich mit ihr“ pure Poesie, übertragen in die Sprache des Kinos.
Thousands sind eigentlich nur zwei. Und die klingen auch noch, als wären sie nur einer. Das ist eigentlich schon der ganze Clou an „The Sound Of Everything“.