Hingehört: The Head And The Heart – „The Head And The Heart“
Das Herz kommt bei The Head And The Heart nirgends zu kurz. Glücklicherweise kitzelt die Band aus Seattle auch den Verstand.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das Herz kommt bei The Head And The Heart nirgends zu kurz. Glücklicherweise kitzelt die Band aus Seattle auch den Verstand.
Die Katzenbergers betreiben einen erfolgreichen Schuhladen in Nürnberg, bis ihnen die Nazis das Leben schwer machen. „Leo und Claire“, basierend auf einer wahren Geschichte, ist ein bedrückendes Beispiel für Willkür-Justiz.
Wieder einmal ein bisschen Musiknervennahrung für die anstehende Woche. Diesmal gibt es gleich drei sehr reizvolle Nebenprojekte. Jede Menge Deftiges. Und zum Start unser aller …
Aus den 2000 Seiten der Romanvorlage von Victor Hugo einen Film zu machen, ist schwierig genug. Sat1 schafft es, das Ergebnis noch weiter einzukürzen. Keine gute Idee.
Künstler Cat’s Eyes Album Cat’s Eyes Label Loog Records Erscheinungsjahr 2011 Bewertung **** Ein Manifest. Nichts weniger erwartet man von einem Lied, das so heißt …
In „Die Affäre“ geht es nicht um Subtilität, sondern um Gefühle in ihrer extremsten Ausprägung. Trotzdem verfällt der Film trotz einiger Liebesdrama-Klischees nicht in Schwarz-Weiß-Malerei.
My Morning Jacket kommen aus Louisville, Kentucky – der Geburtsstadt von Chuck Berry. Mit ihrem sechsten Album „Circuital“ zeigen sie, wie famos der gute, alte Rock’N’Roll nach wie vor funktionieren kann.
„Time Travel“, die zweite Platte von Alessi’s Ark, ist ein intimes, unschuldiges, schüchternes Album.
Tolle Story, klasse Action, feine Ästhetik und famos gespielt. Selten waren Thriller auf so vielen Ebenen derart packend wie „Nikita“.
76 Menschenleben hat Anders Behring Breivik nach aktuellem Stand auf dem Gewissen. Als er Jagd auf wehrlose Jugendliche auf der Insel Utoya machte, fühlte er …
„Liebe mich“ hat wegen seiner sehr expliziten Sexszenen Schlagzeilen gemacht, überzeugt aber auch als einfühlsame, stark gespielte Studie über das Erwachsenwerden.
Retro Stefson, ein Septett aus Island, machen so etwas wie Indie-Weltmusik. „Kimbabwe“ klingt ebenso sonnig wie durcheinander.
Wenn es Anti-Materie gibt, warum soll es dann nicht auch Anti-Filme geben? Das hat sich Helge Schneider wohl bei „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“ gedacht. Kein Vergnügen.
„Sing When You’re Winning“, das dritte Soloalbum von Robbie Williams, ist nahe dran an der perfekten Pop-Platte. Der Grund dafür ist einfach: Hits.