Red Hot Chili Peppers – „I’m With You“
Neuer Gitarrist, neuer Schwung: Dieses Prinzip funktioniert zum zweiten Mal bei den Red Hot Chili Peppers.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Neuer Gitarrist, neuer Schwung: Dieses Prinzip funktioniert zum zweiten Mal bei den Red Hot Chili Peppers.
Der Taxifahrer Daniel wird in eine politische Intrige hineingezogen. „Taxi Taxi“ bietet solide Unterhaltung irgendwo zwischen „Police Academy“ und „Alarm für Cobra 11“.
Mehr als 25 Stunden Talkshows sind demnächst pro Woche in ARD und ZDF zu sehen, haben meine lieben Kollegen errechnet. Zurecht kann man da fragen: …
Rassismus und Macht, Erniedrigung und Stolz, Angst und Gier – „Syriana“ macht aus diesen Konflikten einen meisterhaften Wirtschaftsthriller.
Mit „Satan Loco“, dem sechsten Kommissar-Schneider-Buch, beweist Helge Schneider: Ein Roman kann frei sein von Logik, Figuren und Inhalt.
„Verschwende deine Jugend“ erzählt vom aufrechten Kampf gegen alle Widrigkeiten. Das ist durchaus aktuell.
Schöne Harmonies, Mut zum Lärm und Lust auf Country und Blues: So klingt das zweite Album von Sparrow And The Workshop.
Der Geheimagent Zohan ist der Prototyp von Kraft, Potenz und Männlichkeit. Aber er will lieber Friseur sein. Adam Sandler macht daraus einen erstaunlich frechen Spaß mit vielen Gaststars.
Mit „The Golden Age Of Apocalypse“ veröffentlicht Thundercat, besser bekannt als Stephen Bruner und zudem als virtuoser Bassist, erstmals ein Album mit eigenen Songs.
Putzige Hunde sollen zum Rohstoff für die Modeindustrie werden. „101 Dalmatiner“ beginnt ganz lustig, verliert sich dann aber in Pseudo-Moral und überzeichneter Optik.
One Sixth Of Tommy sind drei junge Damen aus England. Auf ihrem Debütalbum „You’re In My Head“ gibt es keinen einzigen schlechten Song und einen großen Pluspunkt: eine Stimme wie akustische Entsprechung des Kindchenschemas.
Zu viele Stereotype sorgen dafür, dass „Panic Room“ kein herausragender, sondern bloß ein solider Thriller wird.
Uwe Timm kam 1981 aus München nach Rom und blieb zwei Jahre lang. Die in „Vogel, friss die Feige nicht“ versammelten Erinnerungen daran sind eine Standortbestimmung – in literarischer, aber auch persönlicher Hinsicht.
Der zweite Teil der „Stirb langsam“-Reihe bietet wieder den coolsten Polizisten der Welt, eine amüsante Schnitzeljagd und einen heimlichen Hauptdarsteller: New York.
Auch fünf Jahre nach ihrem Debüt klingen CSS noch immer wie eine Horde Halbwüchsiger. „La Liberacion“ ist also maximal spaßig.