The Juan Maclean – „Everybody Get Close“
Auf „Everybody Get Close“ versammeln The Juan Maclean das Material, das in den vergangenen Monaten nebenher entstanden ist, Das ist ein (nur digital verfügbarer) netter Service am Fan.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auf „Everybody Get Close“ versammeln The Juan Maclean das Material, das in den vergangenen Monaten nebenher entstanden ist, Das ist ein (nur digital verfügbarer) netter Service am Fan.
Die Kindheit als Idyll, hinter dem Abgründe lauern: Das ist das Thema von „Stand By Me“.
Lady Gaga, Bilanz 2011: Sie hat die 1000. Nummer-1-Single in der Geschichte der Billboard-Charts gelandet. Sie hat einen Bambi bekommen. Sie hat ihr aktuelles Album …
Kaum Schocks, wenig Blut: „Scream 3“ enttäuscht als Horrorfilm, hat aber ein paar gute Momente, wenn er sein eigenes Genre refletiert.
„Stell Dir mal vor, man würde Rock und Funk und ganz viel anderes in einen Topf werfen und dann daraus ein Album machen.“ Das ist offensichtlich das Konzept von Zun Zun Egui. Das Debütalbum „Katang“ zeigt: eine Scheißidee.
Schon wieder ganz okay: Snow Patrol zementieren mit ihrem sechsten Album „Fallen Empires“ das Mittelmaß.
Ein famoser Dustin Hoffman sorgt in „Rain Man“ dafür, dass ein Film über Autismus nicht von Betroffenheit erdrückt wird.
Veronica Falls aus London haben ein Rezept, das auch anno 2011 bestens funktioniert: Rocksongs mit einem gebrochenen Herzen und einer dunklen Seele.
„Eine Gesamtschau der DDR-Geschichte wagen, die die Lebenswirklichkeit der Menschen widerspiegelt“, verspricht dieses Buch, das eine ARD-Reihe begleitet.
Vor allem die starke Leistung von Anthony Hopkins lässt „Rendezvous mit Joe Black“ zu einer faszinierenden, rührenden Ode an das Leben werden.
Heiligabend, olé. Zeit für die Bescherung. Also wieder einmal Futter für die Ohren, also fünfmal neue, kostenlose Musik aus dem Netz. Passend zum Jahresende gibt …
Melanie will heiraten – muss sich aber erst von dem Mann scheiden lassen, dem sie vor Jahren das Ja-Wort gegeben hatte, in einer anderen Stadt, in einem anderen Leben. Die Reise in die Vergangenheit stellt ihre Entschluss auf die Probe. „Sweet Home Alabama“ macht daraus eine stockkonservative RomCom.
Das Debüt von I Break Horses hat nichts Spontanes, Beiläufiges, Ungestümes. Dafür bietet die Band aus Stockholm viel Liebe zum Detail, eine schicke Atmosphäre und spannende Kontraste.
Andrea heuert als Assistentin bei einer großen Modezeitschrift an und muss sich schnell in ganz anderer Rolle im Haifischbecken des Modebusiness beweisen. „Der Teufel trägt Prada“ lebt von hohem Tempo und erstaunlicher Selbstironie.