Nigel Wright – „Millfoil“
16 Jahre alt war Nigel Wright, als er die Songs für „Millfoil“ aufnahm. Nun werden sie in neuen Versionen herausgebracht.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
16 Jahre alt war Nigel Wright, als er die Songs für „Millfoil“ aufnahm. Nun werden sie in neuen Versionen herausgebracht.
„The Village“ bietet eine gelungene Ästhetik und eine Atmosphäre, die geschickt mit den Klischees des Horror-Genres und der Erwartungshaltung der Zuschauer spielt.
Die Autobiografie von Michael Moore zeigt die wichtigste Kontinuität in seinem Leben: Er war immer dagegen.
Das viere Album von Oliver Koletzki ist eine gute, intelligente, tanzbare, humorvolle Platte geworden. „Großstadtmärchen 2“ zeigt zudem, dass auch Tanzmusik davon profitieren kann, wenn echte Typen dahinter stecken.
„Erbarmungslos“ zeigt, wie Gewalt zum Selbstzweck werden kann – und entzaubert damit einen wichtigen Teil der amerikanischen (Film-)Geschichte.
Kettcar, toll wie immer. „Zwischen den Runden“ wimmelt vor großartigen Texten und Zeilen, die von Mädchen mit gebrochenem Herzen oder sensiblen jungen Herren sicher bald massenhaft bei neon.de zitiert werden.
Noel Heroux hat mit seinem Projekt Hooray For Earth ein Album vorgelegt, das ebenso schizophren ist wie die Zeiten, in denen wir leben. „True Loves“ ist voller Hoffnung und doch voller düsterer Vorzeichen.
Mit wunderschönen Bildern und exzellenten Schauspielern erzählt „Der Pferdeflüsterer“ vom Kampf gegen ein Trauma. Leider fehlt dabei das Feingefühl.
Mit ihrem Debüt, das in ihrer französischen Heimat ein Bestseller war, hat Hélène Grémillon einen famos komponierten Roman vorgelegt. Ihre Familiensaga erweist sich als hoch romantische Geschichte voller Intrigen und Pointen.
„Zurück in die Zukunft 2“ ist ein faszinierendes Science-Fiction-Spektakel mit einem amüsanten Blick auf das Jahr 2015 und stärkeren Frauen als der Auftakt der Reihe.
La Reina heißt der Stadtteil in Santiago de Chile, in dem Margot Honecker heute lebt. Übersetzt bedeutet das: die Königin. Und genau so führt sich …
Pop mit Schlagseite in Richtung Soul und HipHop: Wer in diesem Genre herausstechen möchte als Künstlerin, die ihre Hörer wirklich gefangen nimmt, muss etwas sehr Besonderes bieten. Emeli Sandé hat es.
Idiotisch. Anders kann man das Betreuungsgeld nicht nennen. Heute wird im Bundestag über die Idee beraten, die im schwarz-gelben Koalitionsvertrag festgeschrieben und vor allem der …
„Die deutsche Revolution 1989“ ist in mehrfacher Hinsicht ein seltsames Werk. Vor allem krankt es an der Distanz von Wolfgang Schuller zu seinem eigenen Thema.