Draufgeschaut: Spider-Man 3
„Spider-Man 3“ ist ein würdiger Abschluss für die Trilogie, sehr kurzweilig und plausibel mit den ersten beiden Teilen verknüpft. Leider aber auch überfrachtet.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Spider-Man 3“ ist ein würdiger Abschluss für die Trilogie, sehr kurzweilig und plausibel mit den ersten beiden Teilen verknüpft. Leider aber auch überfrachtet.
Fast ein ganzes Jahrhundert Geschichte packt Téa Obreht in ihren Debütroman. „Die Tigerfrau“ porträtiert damit nicht nur die Mentalitäten auf dem Balkan, sondern auch die oft vergessenen Gemeinsamkeiten.
Film Der Klang der Liebe Originaltitel In The Mood For Love Produktionsland Hongkong/Frankreich Jahr 2000 Spielzeit 98 Minuten Regie Kar Wai Wong Hauptdarsteller Maggie Cheung, …
Eine Frau wurde vergewaltigt. Jetzt muss sie mit ansehen, wie der Täter ohne Strafe davon kommt. Schlimmer noch: Die Kommissare Batic und Leitmayr müssen den …
Auf ihrem siebten Album klingen H-Blockx nicht wie Veteranen. Und das ist schon eine Leistung.
Mit 28 Jahren hatte Paul McCartney endlich wieder etwas zu beweisen. „Ram“, das es jetzt als Neuauflage gibt, profitiert davon.
Seinen Tourneeabschluss auf der Hamburger Trabrennbahn hat Jan Delay auf DVD gebannt. „Hamburg brennt“ ist perfekt für alle, die eine gute Party zu schätzen wissen.
Der erstaunlicherweise erste Kinofilm der „Addams Family“ ist wunderbar grotesk und makaber, ruiniert den Gesamteindruck aber leider am Ende mit einer Überdosis Klamauk.
Europa steht am Abgrund. Man braucht gar nicht den Wirtschafts- oder Politikteil der Zeitung aufzuschlagen, um Bestätigung für diese These zu finden. In diesem Jahr …
Wer den Kanada-Doppelpack aus Arcade Fire und Stars liebt, findet in Of Monsters And Men die perfekte Symbiose seiner Lieblingsbands.
„Die Päpstin“ ist nicht so sehr eine Geschichte über die Kirche, sondern vielmehr eine über Borniertheit. Die Verfilmung des Bestsellers garniert das mit tollen Bildern und erstaunlich viel Action.
Ein echter Kommissar blickt auf seine Laufbahn zurück. „Im Spiegel des Bösen“ zeigt, wie Polizeiarbeit jenseits von „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ funktioniert.
„Gib mir Musik“ – das ist bei Reinhard Mey keine Forderung, die sein Publikum an ihn stellt. Es ist ein Bedürfnis, das er selbst immer wieder herausschreit.
„Klassenfahrt“ zeigt, fast ausschließlich mit Laiendarstellern und einer fast dokumentarischen Attitüde, sehr geschickt und sensibel das widersprüchliche, zerrissene Lebensgefühl der mittleren Teenager-Jahre.
Mit dem fünften Album steht für Gossip eine Grundsatzentscheidung an: Glamour-Zukunft oder Punk-Wurzeln? Auf „A Joyful Noise“ versucht die Band um Beth Ditto den Spagat – und scheitert.