Hingehört: Hot Water Music – „Live In Chicago“
Künstler Hot Water Music Album Live In Chicago Label No Idea Records Erscheinungsjahr 2012 Bewertung **1/2 So klingt also Wiedersehensfreude. Nach 13 Jahren Bandgeschichte (inklusive …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Künstler Hot Water Music Album Live In Chicago Label No Idea Records Erscheinungsjahr 2012 Bewertung **1/2 So klingt also Wiedersehensfreude. Nach 13 Jahren Bandgeschichte (inklusive …
Der Historiker Felix Römer hat Verhöre von deutschen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg ausgewertet und daraus mit „Kameraden – Die Wehrmacht von innen“ ein faszinierendes, ebenso erhellendes wie erschütterndes Buch gemacht.
„Traps“ hat die Melodie- und Gitarrenverliebtheit, die man auch an Weezer so schätzt, ist aber nicht so schamlos plakativ.
Film Herzensbrecher Originaltitel Les amours imaginaires Produktionsland Kanada Jahr 2010 Spielzeit 101 Minuten Regie Xavier Dolan Hauptdarsteller Monia Chokri, Xavier Dolan, Niels Schneider Bewertung *** …
Ein Album-Album mit extremer Liebe zum Detail ist der zweite Longplayer von Tamaryn.
Rod Stewart hat die Geschichte seines Lebens geschrieben, und man kann gar nicht anders als ihn beneiden für all die Eskapaden und Abenteuer, von denen er in diesem Buch berichtet. Seine Autobiografie ist so etwas wie das Handbuch für ein glückliches Rockstar-Leben.
Amerika ist auf der Suche nach sich selbst und hat eine diffuse Angst vor dem Niedergang. Lana Del Rey hat mit „Born To Die“ den Soundtrack zu diesem Gefühl gemacht.
Film Der Mann, der die Frauen liebte Produktionsland Frankreich Jahr 1977 Spielzeit 117 Minuten Regie François Truffaut Hauptdarsteller Charles Denner, Brigitte Fossey, Nelly Borgeaud, Geneviève …
In seiner englischen Heimat ist Jonathan Jeremiah nicht allzu gefragt, im Rest Europas läuft es besser für den 32-Jährigen. Sein zweites Album „Gold Dust“ enttäuscht allerdings – vor allem in punkto Gesang.
Aufklärung, aber unverkrampft. „Make Love“ von Ann-Marlene Henning und Tina Bremer-Olszewski ist ein sehr lesenswerter, einfühlsamer Ratgeber für Teenager.
Bei einem so vollen Terminkalender wie dem von Diplo ist es kaum zu glauben, wie viel Energie und wie viele Ideen er noch in die „Express Yourself EP“ packen kann.
Das Thema ist bedeutend, die Handlung ist überraschend, die Besetzung ist namhaft. Leider macht Regisseur Sydney Pollack aus „Die Dolmetscherin“ trotzdem einen erschreckend plumpen und unentschlossenen Film.
Japandroids kommen aus Vancouver und machen auf „Celebration Rock“ irre viel Spaß. Unbedingtheit, Hedonismus und Jugend sind hier die Schlagworte.
Elvis Presley bleibt ein Mysterium. Wer der King Of Rock’N’Roll wirklich war, versuchen in dieser Dokumentation seine Familie und langjährigen Wegbegleiter zu beantworten. Zumindest gelegentlich liefert das erstaunliche Einblicke und neue Erkenntnisse.
Nach sechs Alben will Marissa Nadler nicht mehr über Liebeskummer singen. Mit „The Sister“ beschreitet die 31-Jährige aus Boston weiter den Weg zu mehr Vielfalt und Selbstvertrauen.