Draufgeschaut: Das Vermächtnis der Tempelritter
„Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist ein kurzweiliger Mix aus „Indiana Jones“, Dan Brown und „Mission Impossible“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Das Vermächtnis der Tempelritter“ ist ein kurzweiliger Mix aus „Indiana Jones“, Dan Brown und „Mission Impossible“.
„Don’t Forget Who You Are“ ist ein formidabler Song. Das gleichnamige Album ist leider nicht halb so gut. Miles Kane gibt sich zwar unendlich viel Mühe, seinen Helden nachzueifern, doch genau deshalb vergisst er seine eigene Persönlichkeit.
Wie der Fußball nach Deutschland kam – diese hierzulande nicht ganz unbedeutende Geschichte erzählt „Der ganz große Traum“. Das wirkt, um im Bild zu bleiben, manchmal wie Galavorstellung und manchmal wie Grottenkick.
Das fünfte Album von Tunng ist erstaunlich: Nie weiß man, ob das nun Folk ist, der elektronisch gebrochen wurde. Oder doch elektronische Musik, versteckt hinter dem warmen Klang echter Instrumente.
In Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ wird die Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Illusion zu einer bewussten Entscheidung.
„Wings Over America“ zeigt, wie viele Fettnäpfchen Paul McCartney in der Zeit nach den Beatles mitgenommen hat – aber auch, wie gut er im Jahr 1976 nach wie vor als Entertainer war.
Man darf gespannt sein, was White Lies nach dem Mega-Erfolg des Debüts To Lose My Life und der Konsolidierung mit Ritual auf ihrem dritten Album …
Film 2 Tage Paris Produktionsland Frankreich, Deutschland Jahr 2007 Spielzeit 96 Minuten Regie Julie Delpy Hauptdarsteller Julie Delpy, Adam Goldberg, Daniel Brühl, Marie Pillet, Albert …
Auf ihrem dritten Album „Gravez“ vereinen Hooded Fang aus Kanada die Beach Boys und Garagenpunk – und zwar jeweils die besten Elemente von beidem.
Mit „Ein Hologramm für den König“ untermauert Dave Eggers seinen Status als exzellenter Erzähler mit dem Finger am Puls der Zeit.
Small Feet ist ein Mann aus Stockholm. Seine erste EP ist ganz und gar zauberhaft.
Künstler KT Tunstall Album Invisible Empire // Crescent Moon Label Virgin Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Annie Lennox und Dave Stewart. Jack White und Meg White. Laura-Mary …
Max hat nur noch ein paar Tage zu leben und will es noch einmal krachen lassen – landet durch Zufall aber auf einem stinklangweiligen Bauernhof. „Emmas Glück“ ist ein Film über das, was wirklich zählt.
Mit ihrem zweiten Album „The Shocking Miss Emerald“ beweist die Niederländerin vor allem: Sie wäre bestimmt auch gerne Schauspielerin geworden.