Revolverheld – „Immer in Bewegung“
Mit „Immer in Bewegung“ haben Revolverheld eine schreckliche, schlimme, sagenhaft schlechte Platte gemacht. Schon wieder.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit „Immer in Bewegung“ haben Revolverheld eine schreckliche, schlimme, sagenhaft schlechte Platte gemacht. Schon wieder.
Am 15. November erscheint Imitation Of Life, das dritte Album von Pet. Dahinter stecken im Kern Monika Martin und Andre Abshagen, privat wie musikalisch ein …
Die Kings Of Leon kehren auf „Mechanical Bull“ zurück zur Einfachheit. Fast alles klingt wie aus dem Ärmel geschüttelt, nicht wie am Reißbrett konzipiert. Die Botschaft: Es ist nicht alles kompliziert, es gibt keine tiefere Ebene.
Es ist die offizielle Eröffnung im Täubchenthal in Plagwitz und schon jetzt dürfte feststehen: So ein gutes Konzert wird die Location, die bald eine feste …
Künstler The Baptist Generals Album Jackleg Devotional To The Heart Label Sub Pop Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Jackleg Devotional To The Heart ist schon acht Jahre …
Vor allem schöne Schauplätze und amüsante Nebenfiguren machen „Zum Ausziehen verführt“ zu einer passablen RomCom.
Mit „F“ wagt sich Daniel Kehlmann endlich wieder an einen Roman. Das Buch erzählt die Geschichte eines Vaters und seiner drei Söhne und steckt voller Rätsel. Eine der zentralen Fragen: Wofür steht das F?
„All Hell“ hieß das Debüt von Daughn Gibson. Auf seinem zweiten Album, „Me Moan“, ist er auch nicht besser gelaunt.
Clemens Meyer hat einen Roman über Prostitution geschrieben. Die Botschaft von „Im Stein“ lautet: Die Branche ist auch nicht unmoralischer als andere.
Mit „Loud Like Love“ haben Placebo eine stimmige, gute, abwechslungsreiche Platte gemacht. Neuerdings gibt es bei diesem Trio sogar Bedeutung.
Film Die Schachspielerin Originaltitel Joueuse Produktionsland Frankreich, Deutschland Jahr 2009 Spielzeit 100 Minuten Regie Caroline Bottaro Hauptdarsteller Sandrine Bonnaire, Kevin Kline, Francis Renaud, Valérie Lagrange …
Mit „Colours“ liefern Empire Escape aus Berlin eine okaye, mitunter ungewöhnliche Poprockplatte, die vor allem davon lebt, dass sie auf überraschende Weise Gegensätze vereint.
Die Fortsetzung von „Meine Braut, ihr Vater und ich“ ist nicht halb so amüsant wie die Vorlage. Immerhin können einige der Schauspieler glänzen.
Von Disco ist auf dem sechsten Studioalbum von Goldfrapp kaum noch eine Spur. „Tales Of Us“ bietet stattdessen die passenden Klänge zu Miniatur-Gruselfilmen.