Fettes Brot – „3 is ne Party“
Die Pause ist zu Ende, Fettes Brot sind zurück. Und wenn sie „3 is ne Party“ sagen, dann steppt der Bär.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die Pause ist zu Ende, Fettes Brot sind zurück. Und wenn sie „3 is ne Party“ sagen, dann steppt der Bär.
Ausgerechnet ein Anwalt wird in „14 Tage lebenslänglich“ zum Justizopfer. Daraus wird ein Film, der nicht so sehr von Gerechtigkeit handelt, sondern von Demut.
Künstler Braids Album Flourish / Perish Label Full Time Hobby Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Die Beschleunigung von allem hat der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa als Grundprinzip …
Film Kiss Kiss, Bang Bang Produktionsland USA Jahr 2005 Spielzeit 102 Minuten Regie Shane Black Hauptdarsteller Robert Downey junior, Val Kilmer, Michelle Monaghan, Corbin Bernsen, …
Spannend, kreativ und einzigartig: Erdmöbel haben ewig lange für „Kung Fu Fighting“ gebraucht, doch das Ergebnis ist der helle Wahnsinn.
Eine doppelte Liebesgeschichte erzählt Alexa Hennig von Lange in „Je länger, je lieber“. Manchmal allerdings mit einer zu großen Dosis an Routine.
No Age setzen mit „An Object“ auf teilweise selbstgebaute Instrumente und viele Effekte. Das ist eindeutig ein Gesamtkunstwerk.
Wieder kann man sich nur wundern über die Besucherzahlen in den Kinos: „Kokowääh“ hat keinen Witz, keinen Charme und keine Spannung.
Inspiriert, tiefgründig und poetisch: Laura Marling schafft es auf „Once I Was An Eagle“, aus den banalsten Umständen wunderbare Lieder zu machen.
Die Ästhetik ist die zweitgrößte Attraktion im Regiedebüt von Tom Ford. Übertroffen wird sie in „A Single Man“ bloß noch von Hauptdarsteller Colin Firth.
Die Stimme von Skye Edwards ist noch immer das Pfund, mit dem Morcheeba wuchern können. „Head Up High“ hat aber noch ein paar andere Stärken.
Ein Hausmädchen und ein Ehemann können im Japan der 1930er Jahre nicht voneinander lassen, sie ziehen sich ins „Reich der Sinne“ zurück und in eine Beziehung, in der alles exzessiv, obsessiv und schamlos ist.
Künstler Panic! At The Disco Album Too Weird To Live, Too Rare To Die! Label Atlantic Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Man konnte Panic! At The Disco …
Film Better Things Produktionsland Großbritannien Jahr 2008 Spielzeit 93 Minuten Regie Duane Hopkins Hauptdarsteller Liam Mcllfatrick, Che Corr, Tara Ballard, Megan Palmer, Kurt Taylor, Rachel …
Auch das zweite Album von Yuck ist fantastisch. Das Quartett aus London klingt auf „Glow & Behold“ aber nicht mehr wie Dinosaur Jr, sondern wie Blur.