Money – „The Shadow Of Heaven“
„The Shadow Of Heaven“, das Debütalbum von Money, ist voller Dröhnen, Brillieren und Drängen. Die Musik der vier Engländer ist wie die Welt: sehr schön und sehr kaputt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„The Shadow Of Heaven“, das Debütalbum von Money, ist voller Dröhnen, Brillieren und Drängen. Die Musik der vier Engländer ist wie die Welt: sehr schön und sehr kaputt.
Die Verfilmung der Autobiografie von Topmodel Waris Dirie übertrifft in einigen Momenten die Buchvorlage, bleibt insgesamt aber zu sehr an der Oberfläche.
Laissez-faire und Achtziger-Pop prägen „Strange Pleasures“, das zweite Album von Still Corners.
Streng chronologisch und fast dokumentarisch erzählt „Mogadischu“ eines der wichtigsten Kapitel aus dem deutschen Herbst.
Selbst in Kanada hat man mittlerweile gemerkt: Der Weltuntergang ist ausgefallen. Und das führt auf „Reflektor“, dem vierten Album von Arcade Fire, zu einem erstaunlichen Effekt: Die Band hat Spaß!
Christopher Clark verwirft in „Die Schlafwandler“ die These, das deutsche Kaiserreich habe den Ersten Weltkrieg quasi im Alleingang verschuldet.