Oasis – „Stop The Clocks“
Mit der EP „Stop The Clocks“ machten Oasis 2006 Lust auf ihr anstehendes Best-Of-Album. Und konnten es sich erlauben, sich dabei auf ein Demo, einen Live-Mitschnitt und zwei meisterhafte B-Seiten zu beschränken.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit der EP „Stop The Clocks“ machten Oasis 2006 Lust auf ihr anstehendes Best-Of-Album. Und konnten es sich erlauben, sich dabei auf ein Demo, einen Live-Mitschnitt und zwei meisterhafte B-Seiten zu beschränken.
An Silvester 2011 träumen alle von der ultimativen Party. „Happy New Year“ macht daraus einen seichten Episodenfilm, der trotz Starbesetzung bloß in einer Hinsicht funktioniert: als Werbefilm für New York City.
Alex G ist 21 und wurde schon als “the Internet’s Secret Best Songwriter” gefeiert. Jetzt gibt es mit „DSU“ erstmals ein Album von ihm, das man anfassen kann – und das wie die Verkörperung von Indie klingt.
Knutschen ist schwer, wenn man in einen Vampir verliebt ist. Die ermüdend dröge Quintessenz von „Twilight“ verwandelt „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ in eine Parodie, die weitaus amüsanter ist als die Vorlage.
Er ist ein Kumpel von Frank Turner, er ist „everyone’s favourite modern one-man band“. Auf seinem neuen Album beweist Beans On Toast, was das Wort „Folksänger“ wirklich bedeutet.
Na und? Wir kennen Euch doch auch nicht!, heißt das Debütalbum von NÖRD, das es ab 30. Januar geben wird. Mit dem Alle Farben Remix …
Der Schlagzeuger von Radiohead macht sein zweites Soloalbum. Braucht man das? Falls man den Radiohead früherer Tage nachtrauert, lautet die Antwort eindeutig: Ja!
Seine Frau liegt im Koma, der erfährt Matt, dass sie ihn betrogen hat und sich scheiden lassen wollte. Er macht sich auf die Suche nach ihrem Liebhaber – und findet heraus, was der Sinn von Familie ist. „The Descendants“ ist ein wunderbarer, sehr entspannter Film, der beweist: Auch an Palmenstränden gibt es persönliche Tragödien.
Sechs Jahre nach seinem Debütalbum gibt es eine neue EP von Kleerup. Der schwedische Pop-Tüftler findet darauf leider keinen roten Faden – „As If We Never Won“ ist reichlich unbesonders.
Drei Hochzeiten und ein Todesfall: In „Pink“ will sich eine junge Dichterin zwischen ihren drei Liebhabern entscheiden. Rudolf Thome macht daraus einen irritierenden Film über die Suche nach dem Glück.
Flake Music waren die Keimzelle, aus der später The Shins wurde. Jetzt gibt es das einzige Album des Quartetts als Neuauflage – es offenbart erstaunliche Kontinuitäten und zeigt, wie lange 1997 schon her ist.
„Die Rückkehr zur blauen Lagune“ ist nichts anderes als der erste Teil noch einmal. Die Macher bannen 100 Minuten Langeweile auf Zelluloid.
Von Zooey Deschanel und M. Ward alias She & Him gibt es diesmal Coverversionen. Ihre „Classics“ klingen allerdings so erlesen stilvoll, dass man glauben kann, sie bräuchten tatsächlich keine eigenen Songs.
Wie wird die Welt 2100 aussehen? Michio Kaku gibt in seinem Buch eine Prognose ab, basierend auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Bei vielen seiner Prophezeiungen kann man nur hoffen, dass er falsch liegt.
Weihnachtsalben sind in der Regel schwer erträglich und hierzulande glücklicherweise wenig verbreitet. Für das „Geschenk“ von Erdmöbel kann man allerdings gerne eine Ausnahme machen.