Interview mit Hundreds
Als „Berg- und Talbahn“ haben Hundreds aus Hamburg des Jahr 2014 erlebt. Im Interview erzählt Eva Milner von schönen Locations in Leipzig, dem richtigen Einsatz von Facebook und dem Gefühl, angekommen zu sein.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Als „Berg- und Talbahn“ haben Hundreds aus Hamburg des Jahr 2014 erlebt. Im Interview erzählt Eva Milner von schönen Locations in Leipzig, dem richtigen Einsatz von Facebook und dem Gefühl, angekommen zu sein.
Juli klingen auf ihrem vierten Album wie eine Band, die sich (wieder) gefunden hat. „Insel“ liefert smarten Pop und ist manchmal erstaunlich erwachsen.
Zwei Männer in einem Haus, 70 Minuten lang. Das ist der Kern von „Das letzte Wort“. Spannend wird das, weil die Hauptdarsteller großartig und die Dialoge geschliffen sind – und weil sich zwischen beiden eine Debatte um die letzten Fragen des Lebens entspinnt.
Drei Brüder aus New York (in Summe 48 Jahre alt) sind AJR. Ihre erste EP „I’m Ready“ bietet sehr brauchbare Popmusik – und ein Sample von SpongeBob.
Mike kennt den Tag, an dem sein Leben den Bach runter ging: Er war 17 und hat eine falsche Entscheidung getroffen. 20 Jahre später bekommt er die Chance, alles wieder gerade zu rücken, als er durch einen Zauber im Körper eines 17-Jährigen erwacht. Das Ergebnis ist eine sehr vorhersehbare, aber durchaus amüsante Komödie.
Techno ist dumm und primitiv. Das stimmt nicht. Steve Aoki scheint der These mit „Neon Future I“ aber unbedingt neue Nahrung gegen zu wollen.
Stefan Ahnhem hat bisher Drehbücher geschrieben, etwa für die „Wallander“-Reihe. Jetzt legt er seinen ersten eigenen Krimi vor. „Und morgen du“ liefert ein ungewöhnliches Maß an Brutalität – und zeigt, dass auch Polizisten manchmal Feierabend machen wollen.