Haruki Murakami – „Naokos Lächeln“
Revolte an der Uni und Aufruhr im Herzen: In „Naokos Lächeln“ erzählt Haruki Murakami mit viel Poesie eine Liebesgeschichte aus den späten Sixties.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Revolte an der Uni und Aufruhr im Herzen: In „Naokos Lächeln“ erzählt Haruki Murakami mit viel Poesie eine Liebesgeschichte aus den späten Sixties.
Drei Männergenerationen treffen in „Da geht noch was“ aufeinander. Vor allem dank henry Hübchen wird das eine amüsante Familienkomödie.
Mit seinem Debüt „Trainspotting“ blickte Irvine Welsh nicht nur schonungslos auf die schottische Junkie-Szene, sondern auf die Perspektivlosigkeit der Welt.
Bei Deptford Goth gibt es jetzt kein Verkriechen und keine Experimente mehr, sondern Musik zum Babymachen. Das funktioniert ganz wunderbar.
Die Widersprüchlichkeit aus Moment und Zukunft ist ein wichtiges Thema auf dem zweiten Album von Paenda. Die Österreicherin hat lange gebraucht, um daraus ihre Lehren zu ziehen.
Two Door Cinema Club wollen in die Zukunft, Future Franz ist schon da und Titus Andronicus können wieder rocken: So klingen die spannenden neuen Lieder.
Vieles auf dem dritten Album von Josefin Öhrn & The Liberation scheint einem heiligen Traum entsprungen, wie der Titel andeutet. Die wahre Meisterschaft liegt bei ihnen aber in der Kontrolle, mit der sie diese Magie erzeugen.
Zach Braff hat auch für „Wish I Was Here“ eine erlesene Auswahl an Indie-Songs zusammengestellt. Die Highlights kommen von Bon Iver.
John Niven hat mit „Straight White Mail“ die Untauglichkeit der männlichen Psyche porträtiert. Das ist witzig, böse und erstaunlich tiefgründig.
Aufrecht bleiben, zuversichtlich, anpacken! Mit dieser Botschaft legen Abramowicz aus Hamburg ein gelungenes Debüt vor.
Im Arsch war die Fat White Family nach ihrem zweiten Album. Entzugskliniken, Sheffield und eine neue Rollenverteilung sorgten dafür, dass es mit „Serfs Up!“ nun doch einen spektakulären Nachfolger gibt.
Erstaunlich viel Kummer gibt es auf dem Debütalbum der 21-jährigen Jade Bird. Wenn man nicht auf die Texte achtet, merkt man das aber fast gar nicht.
Im UK hat Gerry Cinnamon eine märchenhafte Do-It-Yourself-Geschichte hingelegt. Jetzt gibt es sein erstes Album „Erratic Cinematic“ auch in Deutschland.
Nach 30 Jahren kehrt Doc Snyder zurück nach Texas und sorgt auch dort für Ärger. Helge Schneiders Western-Parodie-Parodie ist anarchisch und einzigartig.
Michael und Joanna sind verheiratet und stehen in der selben Nacht kurz vor einem Seitensprung. „Last Night“ ist spannend, könnte aber auch mutiger sein.