Real Estate – „The Main Thing“
Ein Mix aus Gelassenheit, Introspektion und Entdeckergeist prägen das fünfte Album von Real Estate.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Ein Mix aus Gelassenheit, Introspektion und Entdeckergeist prägen das fünfte Album von Real Estate.
Nach reichlich Veröffentlichungen mit The Afghan Whigs, The Twilight Singers und Gutter Twins hat Greg Dulli ein Soloalbum gemacht – und „Random Desire“ mit Kreativität und Hingabe vollgepackt.
Lanterns On The Lake vereinen auf ihrem vierten Album „Spook The Herd“ mühelos persönlichen Tiefgang mit Gesellschaftskritik.
Biffy Clyro führen mit Pop in die Irre, Bon Iver machen nach Ewigkeiten wieder ein Video und Das Ding ausm Sumpf will lieber Rapper sein als Manager: spannende neue Songs der Woche.
Das französische Trio Pyjarama vereint sehr intelligent die verschiedensten Einflüsse. „Simple Living“ zeigt, dass Nerds auch cool sein können.
Ihr aktuelles Album „Brutal“ lässt Camilla Sparksss in 16 Remixes neu interpretieren. Auch wenn man ihr Werk bisher nicht kennt, werden dabei Charakteristika ihrer Musik erkennbar.
Hoffen wir, dass die australische Rapperin Maya Jupiter den Spruch von „In der Kürze liegt die Würze“ kennt. Denn das Lied, das ihr Ehemann Aloe …
Nach zwei EPs haben ÄTNA aus Dresden ihr erstes Album am Start. Sie sind so abwechslungsreich und kunstvoll wie zuvor, entdecken auf „Made By Desire“ aber auch die Menschlichkeit.
Die Angst vor Technologie und Reiseeindrücke prägen das erste Soloalbum von Isobel Campbell seit 14 Jahren. „There Is No Other“ ist filigran und psychedelisch.
Die Musik von Kreda wirkt auf der EP „Crest“, als habe sie sich von selbst aus der Natur materialisiert.
The Somnambulist aus Berlin haben auf ihrem vierten Album „Hypermnesiac“ gute Ansätze, erdrücken aber alles mit Ernsthaftigkeit und Angeberei.
Kein Konzept, keine Rock-Oper, keine Gesellschaftskritik: Das 13. Album in der Karriere von Green Day ist sehr kurz und sehr kurzweilig.
Mia bringen einen Tagesschau-Sprecher zum Tanzen, Ezra Furman bereichert Netflix und Stephen Malkmus liebt es traditionell: Spannende neue Musik im „Futter für die Ohren“.
Willkommen in den „Foolish Loving Spaces“: Das dritte Album von Blossoms platzt beinahe vor Heiterkeit und Optimismus.