PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS – „Viscerals“
Die verschiedenen Schattierungen von möglichst maximaler Lautstärke erkunden PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS auf ihrem dritten Album „Viscerals“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die verschiedenen Schattierungen von möglichst maximaler Lautstärke erkunden PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS PIGS auf ihrem dritten Album „Viscerals“.
Streicher, Soul, Jazz, Funk und noch viel mehr vereint WIlma Archer auf seiner ersten Platte unter diesem Namen. „A Western Circular“ profitiert auch von starken Gastauftritten.
Post-Punk, Psychelia, Power-Pop und Prog vereinen Maserati auf ihrem ersten Album seit fünf Jahren. „Enter The Mirror“ klingt oft zynisch wie die Achtziger.
Für einen Singer-Songwriter beweist Herr D. K. auf seinem Debütalbum erstaunlich viel Freude am Rhythmus. Für seinen lyrischen Ansatz ist der Titel der Platte aufschlussreich: „Beleuchtet den Hintergrund“.
The K. führen mit „Amputate Corporate Art“ die belgische Tradition des Noise-Rock fort, setzen dabei aber mehr auf Programmatik als nach Finesse.
Al Pride sind acht Schweizer, die mit „Spruce“ eine EP als Vorstufe des neuen Albums vorlegen. Dabei hat Bier eine wichtige Rolle gespielt.
COIN erweitern auf „Dreamland“ ihre weiterhin sehr gut funktionierende Alternative-Pop-Formel um Gelassenheit und Gemeinschaftssinn.