Alligator Jackson – „Southern Barbeque“
Aus fünf recht unbekannten Alben von Alligator Jackson macht „Southern Barbeque“ ein mehr als solides Best Of für Freunde des Southern Rocks.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Aus fünf recht unbekannten Alben von Alligator Jackson macht „Southern Barbeque“ ein mehr als solides Best Of für Freunde des Southern Rocks.
„Was zur Hölle ist da eigentlich passiert?“, fragt eine Videoreihe von Klinger zu Corona. Auch andere Acts thematisieren das in ihren neuen Songs.
Mit dem blasierten Mini-Album „Die innere Sicherheit“ zeigen Susanne Blech: Es gibt eine Schnittmenge aus Unzufriedenheit und Selbstgerechtigkeit.
Lou Barlow hat die Liebe zur Musik wieder entdeckt und zugleich sein Zuhause gefunden. Entsprechend entspannt klingt das neue Werk „Reason To Live“.
„Musik, die auf erdrückend lautem, eisigem weißem Rauschen beruhte“ (NME) machen My Bloody Valentine auch auf „Tremolo“. 1991 kam das sogar in die Charts.
Die von Kevin Shields erfundene „glide guitar“ hat „Glider“ den Namen gegeben. Die EP zeigt aber, dass My Bloody Valentine noch viel mehr konnten.
Mit „Feed Me With Your Kiss“ steigerten My Bloody Valentine 1988 die Vorfreude auf ihr Debütalbum. Auch heute klingt die EP noch spannend und relevant.
Mit „You Made Me Realise“ begann 1988 die Zusammenarbeit von My Bloody Valentine und Creation Records – und ihr Aufstieg zur relevanten Indie-Größe.
22 Jahre brauchten My Bloody Valentine für ihr drittes Album. Als „MBV“ dann 2013 erschien, klang es trotzdem wie die Zukunft.
Ihr faszinierendes Zusammenspiel aus Schock und Zauber, Provokation und Besänftigung treiben My Bloody Valentine mit „Loveless“ auf die Spitze.
Mit ihrem Debüt zeigten My Bloody Valentine, wie man das Studio als Instrument einsetzt – und wie man innovativ ist, ohne angeberisch zu wirken.
Die Songs auf dem dritten Album von Chai können plakativ sein, aber auch ungewöhnlich. „Wink“ bedient keine Klischees, sondern spielt damit.
In einer “komischen Zeit” mit einem “komischen Vibe” haben Fatoni und Edgar Wasser wieder zueinander gefunden. Das ist eine sehr glückliche Fügung.
Für 1000 Euro hat sich Maurice Summen von fremden Menschen die Musik auf „Paypalpop“ produzieren lassen. Das ist ebenso tanzbar wie entlarvend.
Tolle Songtitel, eine wehmütige Atmosphäre und eine sehr einheitliche Stimmung prägen das dritte Album von The Reds, Pinks And Purples.