Tore für Deutschland
13 Spieler, die sich Chancen auf einen Platz im DFB-Kader 2006 machen durften, stellt „Tore für Deutschland“ vor. Dieser Rückblick ist zur aktuellen EM dreifach interessant.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
13 Spieler, die sich Chancen auf einen Platz im DFB-Kader 2006 machen durften, stellt „Tore für Deutschland“ vor. Dieser Rückblick ist zur aktuellen EM dreifach interessant.
Fritzi Ernst, ehemals bei Schnipo Schranke, singt auch auf ihrem Solodebüt über Depression und Flatulenz – noch etwas minimalistischer als mit Band.
Róisín Murphy feiert ein Album fast ohne eigene Beteiligung, The Vaccines bewegen sich Richtung Coldplay und Jade Bird ist mit 23 schon sehr erwachsen.
Seine liebsten Coverversionen versammelt Tim Neuhaus in der „Echoes“-Reihe, die durch die Corona-Pandemie von der Idee zur Wirklichkeit wurde.
Mike Kinsella alias Owen hat sein Album „The Avalanche“ von anderen Künstler*innen remixen lassen. Darf man Emolektro dazu sagen?
Bahnbrechend war „Feed Me Weird Things“, als Squarepusher 1996 dieses Debüt veröffentlichte. Heute klingt es mal wie ein Abenteuer, mal wie eine Tortur.
Lauter Lieblinge mit neuer Musik: Noel Gallagher blickt zurück, die Counting Crows haben eine Suite gemacht und Gregor McEwan macht Lust auf den Sommer.
Zwischen Electro und Industrial liefern HIDE aus Chicago mit „Interior Terror“ ein Manifest für die sexuelle Selbstbestimmung.
So selten neues Material von My Bloody Valentine erscheint, so gefragt sind die Songs abseits der Alben. „EPs 1988-1991 And Rare Tracks“ ist eine Entdeckung wert.