The Lathums – „How Beautiful Life Can Be“
Auf ihrem Debüt „How Beautiful Life Can Be“ sind The Lathums zurückhaltend statt aufdringlich, souverän statt effektheischend, herzlich statt plakativ.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auf ihrem Debüt „How Beautiful Life Can Be“ sind The Lathums zurückhaltend statt aufdringlich, souverän statt effektheischend, herzlich statt plakativ.
Huldigungen an den Liveclub trägt „Potzblitz“ zusammen. Das passt perfekt in die Pandemie und funktioniert sogar als Ersatz für verpasste Konzerterlebnisse.
Dÿse sind auf „Widergeburt“ weiterhin enorm heavy, radikal und vor allem rätselhaft. Als Gäste hat das Duo gleich zehn Bassisten eingeladen.
Sehnsucht nach Zuhause, Sehnsucht nach Reisen und die Freuden des Home-Recordings: Floge #23 der Corona-Musik zeigt den musikalischen Umgang mit der Pandemie.
Neues aus dem Chemnitzer DIY-Kosmos: Power Plush vereinen auf ihrer ersten EP „Vomiting Emotions“ Tatkraft und Lässigkeit.
Placebo und Lana Del Rey liefern vertraute Klänge mit kleinen Provokationen, Leipzig feiert die Strokes und Metronmy die Kollaboration.
Trümmer wollen auf „Früher war gestern“ die Möglichkeiten der Gegenwart ergreifen. Das funktioniert sogar mit einem altmodischen Rock-Ansatz.
Die Lieder über Isolation und Verunsicherung auf „Under The Weather“ klingen mächtig nach Corona, sind aber schon 2019 entstanden.
Metronomy haben schon immer Lust auf Kollaboration und leben das auf der „Posse EP Vol. 1“ aus – auch als Ausweg aus der Corona-Isolation.
Gospel für Gottlose und Freude an der Reduktion: Low liefern auch auf ihrem 13. Album einen einmaligen, minimalistischen Sound.
Nach nichts weniger als dem Great American Songbook strebt Matthew E. White auf seinem dritten Album. „K Bay“ ist eine betörend kreative Liebeserklärung.
Someone hat „Shapeshifter“ im Lockdown aufgenommen. Trotzdem erkennt man ihr Motto: „Staying positive and staying playful.“
We Were Promised Jetpacks sind auch auf „Enjoy The View“ immer besser als solide, aber selten herausragend. Drei Worte erklären ihren Erfolg.
Die Idee von „toxischer Weiblichkeit“ steht im Mittelpunkt des zweiten Albums von Odd Beholder – und Schönheit und Grausamkeit der Natur.
In mondäner Umgebung und mit Streicherquartett hat Rufus Wainwright sein gefeiertes Album „Unfollow The Rules“ neu eingespielt.