Rathmann – „Rathmann“
Rathmann kommen aus Marburg. Sie singen auf ihrer Debüt-EP aber so oft übers Weintrinken, dass man sie eher in Mainz verortet hätte.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Rathmann kommen aus Marburg. Sie singen auf ihrer Debüt-EP aber so oft übers Weintrinken, dass man sie eher in Mainz verortet hätte.
Wie gut Deutschrap mit Minderwertigkeitskomplex sein kann, hat BRKN schon öfter gezeigt. Auf „Rahat“ klingt er noch vielseitiger und reflektierter.
Wie nutzen Musiker*innen die Lockdown-Zeit? Diesmal zur Selbstreflexion, Gründen neuer Bands und dem Scheitern einer vermeintlich großen Liebe.
Ein umfangreiches Tribut-Album an Nick Drake steht ins Haus, dazu melden sich Beach Fossils und Protomartyr zurück. Plus tolle Musik aus Leipzig.
Zwischen Eskapismus und Sinnsuche, zwischen Rave und Punk positionieren sich Frittenbude auch auf ihrem sechsten Album. Das funktioniert immer noch.
Die Dropkick Murphys als Wiedergeburt von Woody Guthrie, ein Nebenprojekt von Keane und ein Super-Producer mit Solodebüt füttern diesmal eure Ohren.
Steve Mason nutzt Dekonstruktion, Wut auf den Brexit und große Lust auf Rhythmus, um aus „Brothers & Sisters“ ein spektakuläres Album zu machen.
Jonas hält sich für einen Feministen und wird dann als Vergewaltiger angezeigt. „Nichts, was uns passiert“ ist sensibel, klug, zeitgemäß und vielschichtig.
Lieder über, wegen, trotz und gegen Corona gibt es diesmal von australischen Hype-Opfern, texanischen Routiniers und Studio-Nachbarn aus Brighton.