Fury In The Slaughterhouse – „Hope“
Gute Refrains, schöne Gitarren: Fury In The Slaughterhouse haben auf „Hope“ kein Problem damit, die Erwartungen der Fans zu erfüllen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Gute Refrains, schöne Gitarren: Fury In The Slaughterhouse haben auf „Hope“ kein Problem damit, die Erwartungen der Fans zu erfüllen.
Viel Zeit brachte der Lockdown für viele Musiker*innen mit sich. Sweed, Mid City, Gum, Jamila Woods und Locate S,1 nutzten das ganz unterschiedlich.
„The Dirt“ zeigt: Kaum eine Band hat das Credo von Sex, Drugs & Rock’N’Roll so zelebriert wie Mötley Crüe. Die Musik ist da fast nebensächlich.
Glasgow zelebriert Gerry Cinnamon auf „Live At Hampden Park“ als Homecoming Hero. Seine Lieder bewahren die Innigkeit auch im Stadion.
Von Rock bis Elektronik: Ein neues Tribute-Album zeigt, wie vielfältig die Potenziale sind, die in den Songs von Folk-Kultfigur Nick Drake schlummern.
Es ist laut, engagiert und wunderschön: My Ugly Clementine und Dream Nails beeindrucken auf der Sommerbühne im Panometer.
Holy Wave fordern das Schicksal heraus, Sarah Bugar schult um und David Ost will eine Lücke füllen: Das ist neue Corona-beeinflusste Musik.
Weltstars wie Björk und Sting, spannende Newcomer, Helden aus der Region (Blond und Die Prinzen): Auf diese Konzerte kann man sich bis Jahresende in Leipzig freuen.