The Subways – „Uncertain Joys“
Neue Schlagzeugerin, neue Einflüsse, neue Ambitionen: The Subways bleiben auf ihrem fünften Album dennoch in der Kategorie „solide“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Neue Schlagzeugerin, neue Einflüsse, neue Ambitionen: The Subways bleiben auf ihrem fünften Album dennoch in der Kategorie „solide“.
Die Pandemie hätte Enter Shikari fast gebrochen, mit umso mehr Energie kehren sie nun zurück. Auch Gregor McEwan und Fucked Up hat die Pandemie inspiriert.
Welche sehenswerten Konzerte gibt es 2023 in Leipzig zu sehen? Shitesite gibt eine Übersicht mit Empfehlungen und Anti-Tipps. Teil 1: Januar bis Juni.
Der dritte Teil der „Extraklasse“-Reihe ist als recht ernste Komödie oft etwas zu offensichtlich, lebt aber vom Einfühlungsvermögen für seine Figuren.
Hayley und James wollen sich zu Weihnachten überraschen, doch dann geht für das Pärchen alles schief. „Your Christmas Or Mine“ ist charmant und originell.
Eine IT-Firma in Chicago muss eine möglichst spektakuläre Weihnachtsfeier hinlegen, um nicht geschlossen zu werden. Das wird launig und erstaunlich derbe.
Noch zehn Tage bis zum Heiligabend. Da wird es natürlich höchste Zeit, dass Shitesite mal wieder brauchbare neue Weihnachtslieder vorstellt.
Haltung, Leidenschaft und Euphorie: Kraftklub spielen in Leipzig die größte Show ihrer „Kargo“-Tour. Es wird ein Triumph.
Albrecht Schrader wird „Soft“, Haftbefehl will weiter hart sein und Emiliana Torrini & The Colorist Orchestra genießen ebenso wie Lies das Miteinander.
Zugleich zurück und nach vorne blicken Fury In The Slaughterhouse, We Were Promised Jetpacks und Loikaemie mit ihren neuen Songs.
Künstler*in Tinariwen Album Kel Tinariwen Label Wedge Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Wedge Records / Beats International Musikkassetten wurde vor ein Jahren mal eine …
Phoenix klingen auf ihrem im Louvre (!) aufgenommenen siebten Album so eingängig, frisch, mitreißend und beinahe ungestüm, als wäre „Alpha Zulu“ ein Debüt.
Immer säuselnd, immer sanft, immer romantisch: Mit „Covers Vol. 1“ macht William Fitzsimmons aus dieser Schwäche eine Stärke.