We Were Promised Jetpacks – „A Complete One-Eighty“
Künstler*in We Were Promised Jetpacks EP A Complete One-Eighty Label Big Scary Monsters Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union / Euan Robertson Bei …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Künstler*in We Were Promised Jetpacks EP A Complete One-Eighty Label Big Scary Monsters Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union / Euan Robertson Bei …
Haltung, Leidenschaft und Euphorie: Kraftklub spielen in Leipzig die größte Show ihrer „Kargo“-Tour. Es wird ein Triumph.
Albrecht Schrader wird „Soft“, Haftbefehl will weiter hart sein und Emiliana Torrini & The Colorist Orchestra genießen ebenso wie Lies das Miteinander.
Zugleich zurück und nach vorne blicken Fury In The Slaughterhouse, We Were Promised Jetpacks und Loikaemie mit ihren neuen Songs.
Künstler*in Tinariwen Album Kel Tinariwen Label Wedge Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Wedge Records / Beats International Musikkassetten wurde vor ein Jahren mal eine …
Phoenix klingen auf ihrem im Louvre (!) aufgenommenen siebten Album so eingängig, frisch, mitreißend und beinahe ungestüm, als wäre „Alpha Zulu“ ein Debüt.
Immer säuselnd, immer sanft, immer romantisch: Mit „Covers Vol. 1“ macht William Fitzsimmons aus dieser Schwäche eine Stärke.
Noel Gallagher kündigt weitere Großtaten an, Die Höchste Eisenbahn blicken zurück und King Tuff sehnt sich nach der Kleinstadt: ein Ausblick auf kommende Alben.
Zwei Sexarbeiterinnen verlieben sich ineinander und kommen damit nicht klar. „Glück / Bliss“ lebt von Sensibilität und Authentizität.
Endlich wieder unter Leuten! Dieses Gefühl setzen Dodie, AnnenMayKantereit und Quasi in neue Songs um – und die klingen teils ziemlich spektakulär.
The Kiffness funktioniert nicht nur auf YouTube, sondern auch live. Das beweist der Südafrikaner mit einer Show in Leipzig, die gelegentlich fassungslos macht.
„Ein Mann sitzt am Klavier und singt traurige Lieder – dieses Konzept finde ich scheiße“, sagt Danger Dan. Er macht es in Leipzig dennoch, und er macht es gut.
Nina Persson tut sich mit James Yorkston zusammen, Phoenix und EUT produzieren selbst, Wet Leg und Jan Plewka haben Spaß an Coverversionen.
Neues Ohrfutter: Blond fragen sich, warum es so viele Männer gibt, Gregor McEwan rechnet mit Spotify ab und Robocop Kraus und 2Raumwohung öffnen Archive.
Bernd Stegemanns neues Buch zeigt: Wir leben in einer dysfunktionalen Öffentlichkeit, die wir uns angesichts der globalen Bedrohungen nicht leisten können.