Sebastian Madsen – „Ein bisschen Seele“
Seine Liebe zum Soul lebt Sebastian Madsen auf „Ein bisschen Seele“ aus. Das ist handwerklich top, passt aber leider nicht zu seiner Stimme.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Seine Liebe zum Soul lebt Sebastian Madsen auf „Ein bisschen Seele“ aus. Das ist handwerklich top, passt aber leider nicht zu seiner Stimme.
Feinfühlig und poetisch blickt Jens Friebe auf „Wir sind schön“ auf First World Problems – und versucht recht erfolgreich, nicht zu verzweifeln.
Eine Frage des Überlebens war Covid-19 für Frankie Cosmos, Luke Evans inspirierte der Lockdown hingegen zum ersten selbst geschriebenen Song.
Kraftklub vereinen auf „Kargo“ ihre bekannten Stärken mit einer neuen Ernsthaftigkeit. Das ist echt, klug, aktuell und bedeutend.
„No Future? No Thanks!“ lautet das Motto auf dem dritten Album von Pabst. Das äußert sich in sagenhaft guter Gitarrenmusik.
Künstler*in Sweed EP Sweedlife Label Euphorie Erscheinungsjahr 2022 Bewertung Foto oben: (C) Fleet Union Die Kids in Deutschland begehren nicht auf, suchen nach Sicherheit und …
Deichkind sind zurück, wenn auch erstaunlich wenig plakativ. Biffy Clyro machen ein Quasi-Live-Album und die Arctic Monkeys zieht es in die Lounge.
Mit Kreativität aus der Monotonie: Mit diesem Motto haben Tom Chaplin, Polestar, Melby und The Happy Fits neue Corona-Musik erschaffen.
Thorsten Nagelschmidt ist als Schriftsteller mittlerweile womöglich besser denn als Frontmann von Muff Potter. Das Comeback „Bei aller Liebe“ gelingt trotzdem.
Hot Chip entheben sich den Gesetzen von Dancemusic auch auf „Freakout/Release“ durch Leidenschaft, tolle Texte und neue Inspiration.
Jamie Lenman wird catchy, Will Sheff ist Solokünstler und zwei Labels sammeln Geld für Seenotrettung: So klingen spannende neue Tracks der Woche.
Einfallsreichtum, Energie, Emotion und Optimismus von Leoniden sind bei der Show in Leipzig mitreißend ansteckend – trotz der Hitze.
Zwischen depressiv, reflektiert und trotzig: Folge 31 zeigt, wie unterschiedlich Künstler*innen auf die Covid-19-Pandemie reagieren.
Ein Teenie aus Österreich lässt aufhorchen, Oasis setzen ihre Re-Issues fort und The 1975 sind in Bestform: Das ist das neue Futter für die Ohren.
In Berlin funktioniert wirklich gar nichts mehr. Nicht einmal die Produktion eines brauchbaren Albums von The Kooks, wie „10 Tracks To Echo In The Dark“ zeigt.