Interview mit The Subways
Beim Highfield habe ich The Subways getroffen. Es wird ein spannendes Gespräch über Ausflippen bei Festivals, Super-Produzenten und sexistische Fans.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Beim Highfield habe ich The Subways getroffen. Es wird ein spannendes Gespräch über Ausflippen bei Festivals, Super-Produzenten und sexistische Fans.
I met The Subways at Highfield Festival. Bill, Cahrlotte and Josh talk about their biggest regrets, lessons learned from super producers, break-ups and sexist fans.
Warum verkleiden sich Festivalbesucher? Warum laufen sie als Penis, Superheld oder Kuscheltier rum? Ich haben den knüppelharten Selbstversuch gemacht: als Gorilla auf dem Highfield-Festival.
Kann man bei einem Festival mit politischen Botschaften durchdringen? Irie Révoltés meinen: ja. Und sie können es beweisen.
Festivals gleichen nicht nur vom Geruch her einem Zoo: Es gibt Einhörner, Gorillas und Giraffen. Ich habe die Leute in diesen Kostümen befragt, warum sie das Highfield nur verkleidet ertragen.
Markus Wiebusch bringt Regen zum Highfield 2015 mit, die Subways ein spaßiges Konzert und Irie Révoltés eine politische Botschaft. Die Helden des Highfield-Sonntag waren allerdings The Wombats.
Die Idioten, die früher im Festival-Publikum genervt haben, stehen heute auf der Bühne. Diesen Gedanken legt zumindest der Samstag beim Highfield nahe.
Freitag beim Highfield: Madsen feiern ihr neues Album, The Kooks haben keine Lust und Clueso wird zum Daddy.
Meisterhaften Pop mit Zeilen, die nur Verliebte hinbekommen: Das fünfte Album von Sweet Baboo ist herrlich romantisch.
Mit Bewunderung, aber nicht naiv blickt Sylvie Simmons in ihrer Biografie auf Leonard Cohen. Sie zeichnet ihn als Mann mit großem Charakter, den bei aller Anerkennung aber auch stets Selbstzweifel begleiteten.
Tanzbaren Pop mit einem tiefen Griff in den Genre-Wühltisch liefern Le Very aus Berlin auf ihrem Debütalbum. Manchmal brillant, manchmal selbstverliebt.
Klaas Heufer-Umlauf zeigt auf dem zweiten Album von Gloria eine erstaunliche Autorität als Sänger. Und eine noch erstaunlicherer Sensibilität.
Verliebt? Aber hallo! Verlobt? Auch schon geschafft. Verheiratet? Da hakt es bei Tom und Violet. Nicholas Stoller macht daraus eine sehr kurzweilige RomCom mit einem erfreulichen Hang zum Absurden.
Für ihr sechstes Album haben The Phoenix Foundation sich neu erfunden. Mit einem einfachen Rezept: Rhythmus statt Akustikgitarre.
Douglas Quaid denkt, er sei Fabrikarbeiter. Doch er ist ein Geheimagent, dessen Erinnerung manipuliert wurde. „Total Recall“ ist ein ziemlich überflüssiges Remake, das vor lauter Action die wirklich spannenden Fragen ignoriert.