Die 100 besten Songtitel des Jahres 2021
2021 war ein sehr ergiebiges Jahr für originelle Songtitel. Shitesite hat die 100 besten gekürt und auch als Playlist aufbereitet.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
2021 war ein sehr ergiebiges Jahr für originelle Songtitel. Shitesite hat die 100 besten gekürt und auch als Playlist aufbereitet.
Als Leistungsschau ihres 2020 gegründeten Labels kann man den „Antilopen Geldwäsche Sampler 1“ betrachten. Und als Beweis von DIY für Fortgeschrittene.
Zur ARD-Serie „Eldora KaDeWe“ steuern unter anderem 2Raumwohnung den Soundtrack bei. Sie zeigen, dass ihre Musik manchmal tatsächlich wie aus den 1920ern klingen kann.
Mouth Congress sind eine schwule Blödeltruppe aus Kanada und schon seit fast 40 Jahren aktiv. „Waiting For Henry“ zeigt, wie sie Humor und Aktivismus vereinen.
Kurt Prödel zeigt auf seiner zweiten Solo-EP, wie bekackt das Fest der Liebe anno 2021 ist. Prognose fürs neue Jahr: „Vielleicht ein paar schöne Tage.“
Die Broilers machen ein Weihnachtsalbum, Phoebe Bridgers covert und auch Gregor McEwan ist im Winter angekommen: So klingen neue Weihnachtslieder anno 2021.
Zum 20. Jubiläum wird das zweite Album der kürzlich verstorbenen Anita Lane wieder aufgelegt. „Sex O’Clock“ zeigt sie als Kämpferin für weibliche Lust im Pop.
So schön, zeitlos und innig die Lieder von Michael Hurley klingen: Auch auf „The Time Of The Foxgloves“ entscheidet er sich gerne für das Abseitige.
Bosse ist in der „Nebensaison“ angekommen und hat Nora Tschirner zu Gast. Warm Graves legen endlich nach und The Wombats genießen jeden Moment.
Wärme statt Wut: Was Kid Dad aus Padeborn auf ihrer wundervollen EP „Bloom“ veranstalten, kommt einer Neuerfindung dieser Band gleich.
Für Leute, die sich gerne im Studio verbarrikadieren, bietet eine Pandemie ideale Bedingungen. Das zeigen Propellar, Dumbo Tracks und Nightmares On Wax.
Ein Schriftsteller trifft seine todkranke Mutter. Christian Krachts „Eurotrash“ macht daraus eine gewitzte Familiengeschichte über Schuld und Trauma.
Als rastloser Geist erweist sich Laura-Mary Carter (Blood Red Shoes) auf ihrer ersten Solo-Veröffentlichung – und ruhiger und sensibler als in ihrer Band.
Der Trainer steht vor dem Rauswurf, die Mannschaft spielt wirr. RB Leipzig steckt in der Krise – doch die ist zum großen Teil selbstverschuldet.
Trap-Königin Haiyti hat auch auf „Speed Date“, ihrem dritten Album innerhalb von zwölf Monaten, alles im Griff. Sogar die eigene Zerbrechlichkeit.