Draufgeschaut: Im falschen Leben
„Im falschen Leben“ erzählt von Eltern, deren Baby nach der Geburt vertauscht wurde, gefällt sich aber ein bisschen zu sehr darin, das ohnehin existenzielle Dilemma noch mit Nebenschauplätzen zu umgeben.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Im falschen Leben“ erzählt von Eltern, deren Baby nach der Geburt vertauscht wurde, gefällt sich aber ein bisschen zu sehr darin, das ohnehin existenzielle Dilemma noch mit Nebenschauplätzen zu umgeben.
Am Montag ist Four erschienen. Es ist nicht einfach das vierte Album von Bloc Party. Es ist ein Album, mit dem fast keiner mehr gerechnet …
Philipp Poisel wundert sich bestimmt noch immer über seinen eigenen Erfolg. Sein „Projekt Seerosenteich“ erklärt, warum er die Massen begeistert: Dieses Livealbum passt perfekt in die Zeit.
Beaststeaks, Kraftklub, The Black Keys: Die schönsten Bilder vom Highfield 2012.
„Ich sehe mich selbst nicht als Rockstar. Nicht mal ein bisschen“, hatte mir Wombats-Sänger Matthew Murphy am Freitag im Interview vor seiner grandiosen Show gesagt. …
Kommunikation ist eine wichtige Sache. Und beim Festival ist es mit dem Reden manchmal gar nicht so einfach (Nachtrag zu gestern: Dringend erfunden werden, um …
Die Geschichte des Festivals ist uralt, aber seien wir ehrlich: So ganz ausgereift ist dieses Konzept nach wie vor nicht. Das Highfield bietet besonders gute …
Film Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf Produktionsland USA Jahr 2008 Spielzeit 98 Minuten Regie Andrew Stanton Bewertung ****1/2 Worum geht’s? Die Erde …
Kristian Matsson ist nach eigenen Angaben The Tallest Man On Earth. Seine Musik ist auf „There’s No Leaving Now“ sagenhaft eindringlich.
Rock Toxin haben einst groß abgeräumt. 20 Jahre später plant die Band ein Comeback – blöderweise ist der Sänger jetzt Spießer. Das wird eine charmante Komödie.
Beachwood Sparks machen Musik aus dem Jahr 1969, inklusive Hippie-Spirit. Auf „The Tarnished Gold“ regieren Fluffigkeit und tolle Melodien.
Peter Jacksons Neuverfilmung von „King Kong“ erweist sich als pompöser Mix aus „Titanic“ und „Jurassic Park“.
Was macht anno 2012 noch den Reiz von Phillip Boa aus? Es ist der Ansatz, den er schon so lange und so konsequent verfolgt: Er geht auf Distanz und bietet doch Identifikation, er ist schräg und doch zugänglich. Sein neues Album „Loyalty“ ist der beste Beweis dafür.
Willkommen im Leben. So könnte man den gestrigen Abend wohl für Ralf Rangnick umschreiben. Der 54-Jährige hat in seiner Karriere sicherlich schon genug erlebt, um …