Draufgeschaut: Very Bad Things
„Very Bad Things“ ist ein Spitzenthriller: pfiffig, überraschend und eiskalt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Very Bad Things“ ist ein Spitzenthriller: pfiffig, überraschend und eiskalt.
Das war’s dann also für die nackteste Dschungelcamp-Kandidatin aller Zeiten. «Holt mich hier raus» – den Gefallen haben ihr die RTL-Zuschauer gestern Abend getan. «Ich …
Film Secretary Produktionsland USA Jahr 2002 Spielzeit 106 Minuten Regie Steven Shainberg Hauptdarsteller Maggie Gyllenhaal, James Spader, Jeremy Davies, Lesley Ann Warren Bewertung **** Worum …
Zwei Dinge kann man schon erahnen, bevor dieses Konzert überhaupt beginnt. Erstens: You Say France & I Whistle stehen unglaublich gerne auf der Bühne. Die …
„Wenn der Postmann zweimal klingelt“ ist eine Paraderolle für Jack Nicholson und zugleich ein fein inszeniertes Spiel von Lust und Leidenschaft, Sehnsucht und Intrigen.
Soul oder Hype? Genie oder Plastik? Die richtige Antwort angesichts des Debütalbums von Lana Del Rey lautet: beides.
Manchmal ist „Sleepy Hollow“ etwas wirr. Dafür entschädigt der Film mit Fantasie und Spannung – ein düsterer Augenschmaus.
Wer es noch immer nicht gemerkt hat, sein noch einmal belehrt: Futter für die Ohren – das bedeutet neue Musik aus dem Netz, kostenlos und …
Als Auftakt einer Trilogie über das Aufwachsen in der Provinz ist „Beste Zeit“ konzipiert. Der Film wirkt wie „American Graffiti“ in Oberbayern: ein drohender Abschied, die Gewissheit vom Ende der Jugend und die Clique als einziger echter Rückhalt.
Vielleicht ist Christian Wulff bloß deshalb noch nicht zurückgetreten, weil sie alle keine Zeit haben. Schauspielerin Nina Hoss muss sicher schon überlegen, welches Kleid sie …
Nick kann durch einen Unfall die Gedanken von Frauen lesen – und wird vom Bilderbuch-Chauvi zum Softie. Das macht vor allem Spaß, wenn man Mel Gibson nahe an der Selbst-Persiflage erleben möchte.
Professor Green hat erkannt: Im HipHop kann schon eine gute Idee pro Track ausreichen. Mit dieser erstaunlichen Effizienz wird „At Your Inconvenience“ ein erstaunliches Vergnügen.
Um eine Wette zu gewinnen, brauchen Werner und Andi ein neues Motorrad und einen Super-Treibstoff. „Das muss kesseln“ erzählt das als Beinahe-Action zwischen guten Gags und Kalauern.
Irgendwo zwischen Boy, Ina Müller und Frida Gold rangiert diese Platte. Puder beweisen dabei die nötige Stilsicherheit.
Als Punk in der DDR hat es Marco nicht leicht. Erst recht nicht, als er seinen Wehrdienst leisten soll – während ringsum das Land zusammenbricht. „Das Wunder von Berlin“ ist ein spannendes Familiendrama, das geschickt der Ostalgie-, Klamauk- oder Nationalismusfalle ausweicht.