Futter für die Ohren mit Damon Albarn, Suuns, Low, Jade Bird und Delta Sleep
Damon Albarn hat Lust auf Orchester, Suuns proben Jazz-Mentalität und Delta Sleep feiern ihr Wiedersehen: Es gibt neues Futter für die Ohren.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Damon Albarn hat Lust auf Orchester, Suuns proben Jazz-Mentalität und Delta Sleep feiern ihr Wiedersehen: Es gibt neues Futter für die Ohren.
Mit „Ready The Astronaut“ verarbeitet William Fitzsimmons seine Scheidung und lässt sich von Ikarus inspirieren. Das klingt diesmal erstaunlich kraftvoll.
Die Covid-Pandemie hat Half Moon Run aus Montreal erst ausgebremst und dann zur Einkehr gebracht, zeigt die EP „Inwards & Onwards“.
Slut standen vielleicht vor dem Ende, ohne es zu wissen. Nach acht Jahren Pause zeigen sich die Ingolstädter mit „Talks Of Paradise“ frisch und inspiriert.
Seine Hardcore-Wurzeln zeigt Jim Ward auch auf „Daggers“. Dazu bietet das Soloalbum viel Melodie und eine sehr gute Rhythmussektion.
Mit Authentizität, Emotionalität sowie klasse Songs mit tollen Spannungsbögen und feinen Melodien glänzen Wolf Alice auch auf „Blue Weekend“.
„This music will change your life“, lautete vor 20 Jahren das Versprechen rund um „Oh, Inverted World“. Zumindest für The Shins war das zutreffend.
13 Spieler, die sich Chancen auf einen Platz im DFB-Kader 2006 machen durften, stellt „Tore für Deutschland“ vor. Dieser Rückblick ist zur aktuellen EM dreifach interessant.
Fritzi Ernst, ehemals bei Schnipo Schranke, singt auch auf ihrem Solodebüt über Depression und Flatulenz – noch etwas minimalistischer als mit Band.
Róisín Murphy feiert ein Album fast ohne eigene Beteiligung, The Vaccines bewegen sich Richtung Coldplay und Jade Bird ist mit 23 schon sehr erwachsen.
Seine liebsten Coverversionen versammelt Tim Neuhaus in der „Echoes“-Reihe, die durch die Corona-Pandemie von der Idee zur Wirklichkeit wurde.
Mike Kinsella alias Owen hat sein Album „The Avalanche“ von anderen Künstler*innen remixen lassen. Darf man Emolektro dazu sagen?
Bahnbrechend war „Feed Me Weird Things“, als Squarepusher 1996 dieses Debüt veröffentlichte. Heute klingt es mal wie ein Abenteuer, mal wie eine Tortur.
Lauter Lieblinge mit neuer Musik: Noel Gallagher blickt zurück, die Counting Crows haben eine Suite gemacht und Gregor McEwan macht Lust auf den Sommer.
Zwischen Electro und Industrial liefern HIDE aus Chicago mit „Interior Terror“ ein Manifest für die sexuelle Selbstbestimmung.