Blood Red Shoes – „Fire Like This“
Blood Red Shoes haben für ihr zweites Album „Fire Like This“ den befürchteten Weichspüler weggelassen, und stattdessen ihre Verstärker, ihr Tempo und ihre Kreativität noch ein bisschen mehr aufgedreht.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Blood Red Shoes haben für ihr zweites Album „Fire Like This“ den befürchteten Weichspüler weggelassen, und stattdessen ihre Verstärker, ihr Tempo und ihre Kreativität noch ein bisschen mehr aufgedreht.
Die geografische Heimat der TV Buddhas war Tel Aviv, jetzt ist es Berlin. Die musikalische Heimat ist die gesamte Welt zwischen den Ramones und Velvet Underground.
Keine Frage: OMD hätten mit ihrem Comeback eine Menge kaputt machen können. Gerade jetzt, wo sie dank Hurts, The XX oder den Killers wieder cool …
Ein italienischer Jude kommt ins KZ und erzählt seinen Kindern dort, das alles sei nur ein Spiel. „Das Leben ist schön“ wird dank Roberto Benigni ein höchst poetisches Hohelied auf die Fantasie und eine Hymne für den Geist.
Seit Jürgen Klopp der Trainer ist, geht es bei Borussia Dortmund bergauf. Zunächst sportlich – vor dem heutigen Spitzenspiel gegen Hamburg ist der BVB souveräner …
Mit Photographing Snowflakes“ startet Badly Drawn Boy eine Trilogie und zeigt eine musikalische Abenteuerlust, die ihresgleichen sucht.
Für die Renovierung ihres Erfolgsdebüts „Conditions“ haben sich The Temper Trap reichlich Freiheiten genommen.
Mit der Live-DVD „Tour Of The Universe“ zeigen Depeche Mode, dass sie nach wie vor eine beinahe schizophrene Band, die weit davon entfernt ist, sich ihrer selbst sicher zu sein.
„Wes Craven präsentiert Dracula“ lässt den Vampir im Jahr 2000 in New Orleans erwachsen. Das wird plakativ, wirr und leichtgewichtig.
„Fettes/Brot“ ist so etwas wie ein Best Of der beiden Livealben aus dem Februar. Für Fans in jedem Fall ein Pflichtprogramm.
Feiertag: Im Juni kommen Roxette für vier Konzerte nach Deutschland. June Afternoon! Dass man sie noch einmal live erleben kann, war ja nach der Krebs-Erkrankung …
Mit „Small Craft On A Milk Sea“ beweist Brian Eno, dass er der Konkurrenz nach wie vor gerne ein paar Längen voraus ist.
Johnny fängt als Koch in dem Restaurant an, in dem Frankie kellnert. Er ist sofort verknallt in sie, sie hat Zweifel. Garry Marshall macht daraus einen Film, der vor allem eine Paraderolle für Al Pacino ist.
Ganz anders als bei den Guillemots klingt Fyfe Dangerfield auf seinem Soloalbum. Ein wichtiger Referenzpunkt: Billy Joel.