Fleisch
Ein deutscher Tourist gerät in die Hände von Organhändlern. „Fleisch“ ist handwerklich gut gemacht, spannend und gut gespielt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Finde mich in New York“ überzeugt nicht nur als romantisches Melodram, sondern fast noch mehr als Liebeserklärung an New York und all seine besonderen Menschen.
Was „Kick It Like Beckham“ über den Sportfilm-Durchschnitt hebt, ist der glaubwürdige Umgang mit ernsten Themen wie Rassismus – und ein bisschen Augenzwinkern.
Tocotronic machen auf „Schall und Wahn“ aus sich selbst ein Geheimnis.
Film Monogamie für Anfänger Produktionsland Deutschland Jahr 2008 Spielzeit 86 Minuten Regie Marc Malze Hauptdarsteller Martin Glade, Heike Warmuth, Josef Heynert, Lavinia Wilson Bewertung *** …
„Fight Club“ ist als Film genauso faszinierend wie die Romanvorlage: verwirrend, spannend und bedeutend.
Einen Juwelenraub mitten auf den Filmfestspielen von Cannes stellt „Femme Fatale“ ins Zentrum. Das ist optisch manchmal brillant, aber oft nur bedingt plausibel.
Auch bei den Feuersteins gibt es den Generationenkonflikt, zeigt „Familie Feuerstein – Die Stars von Hollyrock“. Das ist nicht herausragend, aber auch für Erwachsene sehenswert.
„Die fabelhafte Welt der Amélie“ setzt den kleinen Zufällen und den großen Schönheiten des Lebens ein Denkmal. Großes Kino.
Film Das Relikt Produktionsland USA Jahr 1997 Spielzeit 108 Minuten Regie Peter Hyams Hauptdarsteller Penelope Ann Miller, Tom Sizemore, Linda Hunt, James Whitmore Bewertung **1/2 …
Film Die nackte Kanone 2 1/2 Produktionsland USA Jahr 1991 Spielzeit 82 Minuten Regie David Zucker Hauptdarsteller Leslie Nielsen, Ed Williams, Priscilla Presley, George Kennedy, …
Wegen Mordes sitzt Jenny im Frauenknast. Als sie dort das Klavierspielen lernt, entwickelt sich eine besondere Beziehung zu ihrer Lehrerin. „4 Minuten“ wird ein packendes Duell zweier unfassbar starker Frauen.
Bissige Dialoge, ein Schuss Ironie und ein sehr guter Soundtrack heben „10 Dinge, die ich an Dir hasse“ über das Niveau einer üblichen Highschool-Komödie.
Coming-of-Age, Ostsee-Style. Das Leben an der Küste hat für den heranwachsenden Malte wenig Reiz. Nach Ärger mit der Polizei und einem misslungenen Flirt mit einer Touristin will er nur noch weg.
Trotz zu vieler Selbstreferenzen und der Ignoranz gegenüber Zuschauern, die den ersten Teil womöglich nicht kennen, funktioniert die Fortsetzung von „Bridget Jones“ bestens.