Der kritische Blick: Von Vollen und Tanken
Kein Fusel mehr an der Tanke für Kids. Das ist der neuest Plan der Bundesdrogenbeauftragen Sabine Bätzing. Doch ich meine: Wieder einmal greift das zu …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kein Fusel mehr an der Tanke für Kids. Das ist der neuest Plan der Bundesdrogenbeauftragen Sabine Bätzing. Doch ich meine: Wieder einmal greift das zu …
Helge Schneider hat ein Buch aus der Sicht einer Männerhasserin geschrieben. „Eiersalat“ ist ärgerlich und nervig – allerdings nur in der ersten Hälfte.
Glasgow + Las Vegas? Was soll das ergeben? Die Antwort lautet: Eine tolle Platte, eine große Band. Glasvegas.
Wer jemals versuchen sollte, Fußball-Abstinenzlern die Faszination dieses Spiels in all seinen Facetten klar zu machen, sollte hier dringend zugreifen. „My Favourite Year“ ist ein Volltreffer.
Eine Untersuchung der TU Chemnitz zeigt: Wer gut in der Schule ist, wird von den anderen in der Klasse gerne gehänselt. Das ist natürlich so …
Der Nachfolger von George W. Bush wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten werden. In fast 220 Jahren haben sich rund ums Weiße Haus einige …
John Lennon und Yoko Ono strebten als Paar die totale Symbiose an. James Woodall blickt in seinem Buch auf diese Beziehung. Sein Vorteil: Er ist zu jung, um die Fab Four zu ideologisieren, und er unternimmt erst gar nicht den Versuch, Yoko Ono die Schuld am Ende der Beatles zu geben.
Eine sagenhafte Gier nach Wahrnehmung prägt Claude Simons Meisterwerk „Die Akazie“.
Neun Milliarden Menschen. Nur noch 71 Millionen Deutsche. Megastädte voller junger Leute in Asien, die aus allen Nähten platzen. Verwaiste Landstriche in Ostdeutschland, wo fast …
Mit beeindruckendem Scharfsinn verfolgt Maya Rasker in „Wenn du eine Landschaft wärst“ ungeahnte Parallelen zwischen Geologie und Zwischenmenschlichem.
Viel erreicht, doch noch viel zu tun. So sieht die Bilanz nach 50 Jahren Gleichberechtigung in der Bundesrepublik aus. Doch die Probleme anderswo sind viel …
Die Kellnerin Carmel ist die Heldin in „Cold Water“. Gwendoline Riley lässt sie die tristen Seiten von Manchester erleben: Romanzen und Routine, Bedenken und Besäufnisse.
Mit „Zoomcraft“ beweisen Liquido, dass sie erstaunlich nah an The Killers oder Franz Ferdinand rankommen können. Weil sie nach wie vor ein Händchen für Refrains haben.
Jamaram fahren auf „Shout It From The Rooftops“ alles von Latin über Swing und Ska bis Hip Hop auf. Das Problem: Das alles kommt aus München.
Diese Stimme! Diese Zeilen! Diese Lieder! Das Debüt von Gisbert zu Knyphausen ist großartig genug, um das Wort „Liedermacher“ vielleicht bald wieder sexy klingen zu lassen.