Abba – „Abba – The Album“
Die Neuauflage von „The Album“ als Deluxe-Version zeigt Abba als modernistisch und klassisch. Zusätzlich zum renovierten Sound gibt es reichlich Bonusmaterial.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die Neuauflage von „The Album“ als Deluxe-Version zeigt Abba als modernistisch und klassisch. Zusätzlich zum renovierten Sound gibt es reichlich Bonusmaterial.
Auch „Memory Loves You“ zeigt: Das Zarte, Unschuldige, leicht Melancholische beherrscht Sophie Zelmani wie niemand sonst.
Die wenig bescheiden titulierte Werkschau „Number Ones“ verdeutlicht, warum Stevie Wonder selbst von Kollegen als Tausendsassa und Wunderkind verehrt wurde.
Metal-Prägung und Pop-Sensibilität: Die Silversun Pickups teilen auf „Carnavas“ längst nicht nur die Initialien mit den Smashing Pumpkins.
Die Lieder von Kate Nash auf „Made Of Bricks“ zeigen: Der Weg durchs Ohr darf gerne direkt ins Hirn führen.
Künstler Gregory Darling Album Shell Label Soulfood Erscheinungsjahr 2007 Bewertung 1/2 Ein Bullshit-Detektor ist eine wichtige Sache. Nicht nur, aber gerade auch in der Musik. …
Ein bisschen Enya, ein bisschen Dido, dazu dezente elektronische Beats – das erste Album von Linie Kyoto Baertsoen (ehemals Hooverphonic) als Lunascape ist viel zu gefällig.
Jimmy Boyle, der zu lebenslanger Haft verurteilt ist, hat einen Roman geschrieben. „Schlachtplan“ hat Charme und Chuzpe, krankt aber ausgerechnet an übertriebener Moral.
Auf „Because Of The Times“ haben es die Kings Of Leon endlich nicht mehr nötig, anzugeben. Das Ergebnis ist eine sehr gute Platte ohne Hits.
Aus Frankreich kommt neuerdings Tanzmusik, die rockt. Am besten in dieser Disziplin sind Gaspard Augé und Xavier de Rosnay alias Justice.
Künstler Molly Johnson Album If You Know Love Label Verve Erscheinungsjahr 2007 Bewertung **1/2 Um diese Stimme wäre es wirklich schade gewesen. Seit den 1970er …
Wallis Bird erweist sich auf „Spoons“ als virtuose Gitarristin und als Sängerin mit Wut in der Stimme, die an Alanis Morissette denken lässt.
Auch auf ihrem vierten Album stehen The Hives fast permanent auf dem Gaspedal. Dass sie ihren Krachern diesmal aber auch den einen oder anderen Bluff und sogar Glamour hinzufügen, macht „The Black And White Album“ unfassbar spannend.
„Push Barman To Open Old Wounds“ versammelt die EPs von Belle And Sebastian aus den Jahren 1997 bis 2001. Es gibt also viel tolle Musik rund um die großen Dramen des Lebens und unvergessliche Momente eines allumfassenden Glücks.
Ben Hamilton steckt zwischen Phil-Collins-Belanglosigkeit und drittklassigem Britpop: Nichts bleibt hier hängen, egal wie sehr man es versucht.