Die Wiege der Liebe
Sandro Botticelli lag komplett daneben. Auf seinem Gemälde „Geburt der Aphrodite“ in den Uffizien entsteigt die Liebesgöttin einer Muschel an einem dunklen Strand, Wiesen und …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Sandro Botticelli lag komplett daneben. Auf seinem Gemälde „Geburt der Aphrodite“ in den Uffizien entsteigt die Liebesgöttin einer Muschel an einem dunklen Strand, Wiesen und …
Craig Ross aus Austin hat bisher vor allem als Produzent gearbeitet. Mit The Greater Good traut er sich ans Mikro – und klingt wie John Lennon.
Arcade Fire machen aus der Beschäftigung mit Abschied und Vergänglichkeit ein bombastisches, positives, erlösendes Debütalbum.
„Siddhartha“ ist nichts anderes als die Geschichte des Lebens. So groß, so elend so rührend, so sinnlich, so brutal ist es.
Zunächst mal etwas Allgemeines vorweg: Tiere kann ich nicht leiden. Aber es ist erstaunlich, wie viele Bands sich nach dem Viehzeug benannt haben. Hier die …
Etwas vergleichbar Düsteres, Morbides und Hoffnungsloses wie „The Complexity Of Lucy“ bekommt man nicht alle Tage zu Ohren. Mouse Machine sind ein echter Härtetest.
Künstler Low 500 Album High Commissioner Label Hazelwood Erscheinungsjahr 2005 Bewertung *** Keine Ahnung, wo sich die fünf Jungs von Low 500 am 10. März …
Phonoboy legen „Très Chic, Trashig“ ein Debütalbum hin, das wie eine Sammlung guter Singles klingt.
Autor Burkhard Spinnen Titel Der Reservetorwart Verlag Schöffling Erscheinungsjahr 2004 Bewertung ***1/2 Burkhard Spinnen, selbst Jahrgang 1956, wirft hier nicht bloß einen Blick auf …
Adam Green macht auf „Gemstones“ weiter seine obszönen Späße. Und er weigert sich, die Erwartungen zu erfüllen, die „Friends Of Mine“ geweckt hatte.
„Oasis – What’s The Story“ macht auf weniger als hundert Seiten klar, was an dieser Band so großartig ist und warum man ihr so leicht verfallen konnte.
Autor Quim Monzó Titel Die Aktentasche Verlag Frankfurter Verlagsanstalt Erscheinungsjahr 1985 Bewertung **** Quim Monzó ist ein wahrer Tausendsassa. Er schreibt, zeichnet, macht Radiosendungen …
Der Name soll vielleicht eine Warnung sein: Die Werkschau „Hellofacollection“ zeigt, wie schlecht The Rasmus sind und wie schlecht sie schon immer waren.
Niels ‚t Hooft schreibt in seinem Debütroman „Toiletten“ erfreulicherweise nicht über Fäkalien. Sondern über die erste Liebe.
Zum 50. Geburtstag von „Stiller“ gibt es ein Faksimile der Erstausgabe. Es zeigt: Max Frischs Geschichte von Entfremdung und Erwartung ist nicht nur zeitlos, sondern brandaktuell.