Wilma Archer – „A Western Circular“
Streicher, Soul, Jazz, Funk und noch viel mehr vereint WIlma Archer auf seiner ersten Platte unter diesem Namen. „A Western Circular“ profitiert auch von starken Gastauftritten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Streicher, Soul, Jazz, Funk und noch viel mehr vereint WIlma Archer auf seiner ersten Platte unter diesem Namen. „A Western Circular“ profitiert auch von starken Gastauftritten.
Post-Punk, Psychelia, Power-Pop und Prog vereinen Maserati auf ihrem ersten Album seit fünf Jahren. „Enter The Mirror“ klingt oft zynisch wie die Achtziger.
Für einen Singer-Songwriter beweist Herr D. K. auf seinem Debütalbum erstaunlich viel Freude am Rhythmus. Für seinen lyrischen Ansatz ist der Titel der Platte aufschlussreich: „Beleuchtet den Hintergrund“.
The K. führen mit „Amputate Corporate Art“ die belgische Tradition des Noise-Rock fort, setzen dabei aber mehr auf Programmatik als nach Finesse.
Al Pride sind acht Schweizer, die mit „Spruce“ eine EP als Vorstufe des neuen Albums vorlegen. Dabei hat Bier eine wichtige Rolle gespielt.
COIN erweitern auf „Dreamland“ ihre weiterhin sehr gut funktionierende Alternative-Pop-Formel um Gelassenheit und Gemeinschaftssinn.
Kann Pseudo-Italo-Schlager amüsant sein? Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys sagen mit ihren „Greatest Hits“: Ja, klar. Oder eben: molto divertente.
Konzept, Orchester, Gäste und Haltung vereinen Heaven Shall Burn auf „Of Truth And Sacrifice“. Die Thüringer zeigen damit erneut, wie Metal mit Energie und Finesse funktioniert.
The Police wussten schon 1980, was als Schutz vor dem Coronavirus hilft, MC Hammer hatte damit sogar einen Nummer-1-Hit. Teil 3 der besten Lieder, die in Covid-19-Zeiten eine ganz neue Bedeutung bekommen.
Mayflower Madame aus Oslo zeigen mit ihrem zweiten Album „Prepared For A Nightmare“: Die Ästhetik von Nordic Noir lässt sich auch auf Musik übertragen.
„Aporia“ ist eine Platte von Musikern für Musiker. Der Spaßfaktor ist in der Zusammenarbeit von Sufjan Stevens mit seinem Stiefvater Lowell Brams deshalb gering.
Seit 2017 wirkt Maia Friedman als Gitarristin bei Dirty Projectors mit, auf der neuen EP „Windows Open“ singt sie auch. Das erweist sich als sehr gute Idee.
Die Jahre 1968 bis 2019 umfasst Teil 2 der jetzt schon legendären Shitesite-Liste mit den besten Liedern zum Coronavirus. Wieder sind gleich 80 Klassiker der …
AB Syndrom lassen in ihrem „Frontalcrash“ Deutsch und Englisch, Alltagserlebnisse und Philosophie, Nähe und Distanz, Zweifel und Vertrauen aufeinander prallen.
Habt ihr auch so viel Freizeit wegen Corona? Vermisst ihr auch gute Musik in Clubs und Konzerten? Shitesite hat die Lösung: Die 400 besten Lieder zum Virus. Teil 1 mit den Ramones, Bruce Springsteen und Tocotronic.