Green Day – „Father Of All Motherfuckers“
Kein Konzept, keine Rock-Oper, keine Gesellschaftskritik: Das 13. Album in der Karriere von Green Day ist sehr kurz und sehr kurzweilig.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kein Konzept, keine Rock-Oper, keine Gesellschaftskritik: Das 13. Album in der Karriere von Green Day ist sehr kurz und sehr kurzweilig.
Mia bringen einen Tagesschau-Sprecher zum Tanzen, Ezra Furman bereichert Netflix und Stephen Malkmus liebt es traditionell: Spannende neue Musik im „Futter für die Ohren“.
Willkommen in den „Foolish Loving Spaces“: Das dritte Album von Blossoms platzt beinahe vor Heiterkeit und Optimismus.
Dan Deacon vereint auf „Mystic Familiar“ sehr gekonnt Introspektion und Experiment, Bekenntnis und Spielerei.
Das vierte Album von Poliça beginnt mit einem Unfall und endet mit so etwas wie der Neuentdeckung der eigenen Indentität.
Blond aus Chemnitz sind auf ihrem Debütalbum bissiger als man sie bisher kannte. Das wichtigste Prinzip: „Martini Sprite“ darf niemals, niemals, niemals langweilig werden.
Yorkston/Thorne/Khan lassen auch auf ihrem dritten Album „Navarasa: Nine Emotions“ mit Spontaneität und Virtuosität verschiedene Kulturen eng zusammenrücken.
Die Black Lips machen auf „Sing In A World That’s Falling Apart“ plötzlich Country. Sie gehen das aber genauso kraftvoll, wild und aufmüpfig an, wie man sie kennt.
Die Antilopen Gang ist auf ihrem dritten Album sagenhaft erwachsen, vielseitig, abwechslungsreich, stolz und selbstironisch. Für die Escape-Taste ist bei „Abbruch Abbruch“ noch längst keine Zeit.
Erstmals seit sieben Jahren gibt es neue Musik von Badly Drawn Boy. Außerdem: Politisch angehauchter Metal aus Thüringen und ein Plädoyer für die Traurigkeit von Soko.
Oehl bestehen aus Liedermacher Ariel Oehl und Multiinstrumentalist Hjörtur Hjörleifsson. Ihr Debütalbum vereint klassische Poesie mit einem modernen, rätselhaften Sound.
Musik über Gebäude? Im Fall von Nicolas Godin und „Concrete & Glass“ funktioniert das nicht nur, weil der Musiker einst selbst Architektur studiert hat.
Bill Fay legt mit „Countless Branches“ ein weiteres Alterswerk vor, hat aber weiterhin keine Lust, das Diesseits dabei aus den Augen zu lassen.
Fat Freddy’s Drop legen auf „Special Edition Part 1“ manchmal falsche Fährten, haben aber in erster Linie Spaß, ausdrücklich inspiriert von ihrer umfangreichen Live-Erfahrung.
Künstler*in Au Revoir Simone Album Spectrums Label Moshi Moshi Erscheinungsjahr 2014 Bewertung Die Band sei musikalisch anspruchsvoll wie nie, erkannte das Slant Magazine. „Ihr bisher …