Super Dark Times
„Super Dark Times“ ist vordergründig Coming-Of-Age und Teen-Horror. Stark wird der Film wegen der unterschwelligen Verweise auf alles, was nicht da ist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Super Dark Times“ ist vordergründig Coming-Of-Age und Teen-Horror. Stark wird der Film wegen der unterschwelligen Verweise auf alles, was nicht da ist.
Immer sehr cool, manchmal entspannt und in den richtigen Momenten atemlos: So klingen Mausi in „My Friend Has A Swimming Pool“.
Die Kerzen versuchen auf ihrem Debütalbum, in Äußerlichkeiten, Eighties-Nostalgie und Berlin-Referenzen einen Sinn zu finden. Das muss schief gehen.
Auf „Shuffle“ hat Jamie Lenman einiger seiner liebsten Songs gecovert. Die Platte ist aber weit mehr ist als eine Sammlung neu interpretierter Lieder.
Subbotnik aus Rostock würden gerne auf dicke Hose machen, sind aber leider pleite. Genau daraus machen sie auf „Schweben am Limit“ ihre Stärke.
Museum Of Love ist ein Duo aus Mitgliedern von LCD Soundsystem und The Juan MacLean, Ihr Debütalbum hat viele Ideen, aber wenig Charakter.
Rodrogo y Gabriela spielen auf „9 Dead Alive“ einen sagenhaft virtuosen und inspirierten Mix, der genau in der Mitte zwischen Flamenco und Metal liegt.
Wer spielt? Wer taugt? Die besten Konzerttipps für die Monate Juli-Dezember in Leipzig hat Shitesite zusammengestellt.
Kurze Momente der Leichtigkeit lassen bei He Is Legend die Brachialität drumherum umso besser wirken. Mit dem sechsten Album „White Bat“ hat das Quartett seine Form gefunden – inspiriert von einem Serienkiller.
Das im Titel des dritten Albums von Night Moves aus Minneapolis eine Frage steht, ist bezeichnend: „Can You Really Finde Me“ ist geprägt vom Spiel mit dem Zweifel.
Von betrübt zu wütend: Dank großer Senisibilität lassen Horse Jumper Of Love dieses Konzept auf „So Divine“ kein bisschen langweilig klingen.
„Breakfast“, das Debütalbum von Teleman aus London, kann Indie-schräg und Schrammel-niedlich sein, aber auch catchy und wirkungsvoll.
Ein mysteriöser Typ spannt einem Arzt die Frau aus. „Der Magier“ blickt auf Sehnsüchte, Verlangen und den Widerstreit von Fleiß und Fantasie.
Die Formel für das Debütalbum von The Wytches lautet: Wucht + Wahnsinn + Wildheit + Witz = aufregende (und ziemlich einmalige) Rockmusik.
Biffy Clyro covern für einen guten Zweck, Frankie Cosmos und Montreal machen Lust auf die neuen Platten – und Metronomy erschaffen eine neue Eiscremesorte.