Miss Daisy und ihr Chauffeur
Die störrische Matriarchin Daisy Werthan bekommt einen neuen Fahrer, den sie nicht haben will und nicht leiden kann. „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ erzählt die rührende Geschichte einer Annäherung.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die störrische Matriarchin Daisy Werthan bekommt einen neuen Fahrer, den sie nicht haben will und nicht leiden kann. „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ erzählt die rührende Geschichte einer Annäherung.
Vincent Gross kommt aus der Schweiz und singt vom Leben am Meer. Das ist längst nicht das einzig Seltsame am zweiten Album des 21-Jährigen.
Baden beim Festival – das ist verlockend, aber auch gefährlich. Acht Rettungsschwimmer sorgen beim Kosmonaut für Sicherheit. Einer von ihnen erklärt, wie das läuft.
Delta Sleep aus Brighton liefern auf ihrem zweiten Longplayer „Ghost City“ so etwas Math-Rock ohne Angeberei – und ein Konzeptalbum über Gleichschaltung durch Technologie.
Shearwater klingen auf „Jet Plane And Oxbow“ größer, ambitionierter und kraftvoller als je zuvor. Das hat mit Filmmusik zu tun, und mit Achtziger-Helden.
The Wave Pictures hätten wohl gerne vor 60 Jahren gelebt, haben mit „Bamboo Diner In The Rain“ aber trotzdem so etwas wie ein Manifest für die Zukunft gemacht.
Komplex und mit Durchschlagskraft: Wayste aus Leipzig präsentieren auf der Debüt-EP „No Innocence“ ihre Interpretation von Alternative Hardcore.
Minimalismus, eine Ukulele und ein düsterer Blick auf die Gegenwart prägen Lou Barlows „Apocalypse Fetish“.
Mit Phillip Boa und Abwärts geben zwei deutsche Alternative-Ikonen einen Vorgeschmack auf ihre neuen Album. The Coral zeigen, wie leicht sie Klassiker machen können. Und Marsimoto rappt mit Chefket auf Türkisch.
„Someday Everything Will Be Fine“ klingt absichtlich altmodisch und macht große Lust, die Spider Bags live zu sehen.
Haiyti zeigt auf ihrem zweiten Mixtape „Nightliner“ nicht immer Klasse, aber stets reichlich Ungestüm und Eigenständigkeit.
Männlich, ledig, 40, sucht… Rund um einen einsamen Georgier entwirft Levan Koguashvili in „Blind Dates“ ein Bild von irritierter Männlichkeit und der Suche nach Nähe.
Die Protagonisten von Alex Cameron sind Verlierer, die sich das nicht eingestehen wollen. „Jumping The Shark“ ist der Anfang seiner Betrachtungen zur Krise der Männlichkeit,
Ein Kiez-König befreit sich aus dem Knast und will Rache an den Kommissaren, die ihn hinter Gitter gebracht hatten. „Alleingang“ macht daraus einen packenden Mix aus Thriller, Kammerspiel und Drama.