Johannes Falk – „360°“
Auf seinem zweiten Album präsentiert sich Johannes Falk als guter Songwriter und einfühlsamer Interpret. Sein Problem bei „360°“ ist indes kein kleines. Es heißt: Gott.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auf seinem zweiten Album präsentiert sich Johannes Falk als guter Songwriter und einfühlsamer Interpret. Sein Problem bei „360°“ ist indes kein kleines. Es heißt: Gott.
„The Good Song“ heißt ein Lied auf dem dritten Album von Alessi’s Ark. Der Name hätte auch für die anderen zwölf Stücke von „The Still Life“ gepasst.
Die erste EP von George Ezra bietet weit mehr als „Budapest“, sondern einige spannende Erkenntnisse über seine frühe Karriere.
Zuversicht ist das wichtigste Thema von Bosse auf „Kraniche“. Das hat zwar kein großes Geheimnis, dafür aber sehr unmittelbar.
Eine sehr kurzweilige Zeitreise ins Jahr 1986 unternehmen Okkervil River mit „The Silver Gymnasium“.
Eduard von Keyserling wird in „Wellen“ auf sehr subtile Weise zum Chronist einer untergehenden Epoche.
Noch durchgeknallter als auf dem Album „Das Nation“ zeigen sich DŸSE in den drei Tracks ihrer neuen EP „Bonzengulasch“.
Er will nicht nur Bruce Springsteen sein, sondern auch Tom Waits: Deshalb hat Brian Fallon (Gaslight Anthem) zusätzlich The Horrible Crowes gegründet – und aus dem zweiten Konzert dieser Band gleich ein passables Livealbum gemacht.
Der Häuptling der Apachen muss einen Schatz finden, um die Schulden bei seinem Nachbarstamm bezahlen zu können. „Der Schuh des Manitu“ überführt die Sketche aus der Bullyparade erfolgreich auf die Kinoleinwand – vor allem durch viel Liebe zum Detail.
Das Ende ihrer ersten großen Liebe verarbeitet Julie Baenziger alias Sea Of Bees auf „Orangefarben“. Das klingt wunderbar.
Ein Mix aus Sensibilität und Aggressivität macht auf dem Debütalbum „Girls Like Us“ den Appeal von PINS aus Manchester aus.
Nach 15 Jahren hat Billy Corgan wieder ein Soloalbum gemacht. „Ogilala“ zeigt: Der Frontmann der Smashing Pumpkins ist weiterhin traurig, weiterhin spinnert und weiterhin humorbefreit.
Ein Karneval an Sounds sind viele Songs von Larry Gus. Der Grieche setzt auf „Years Not Living“ am liebsten auf das Prinzip Overkill.
Mit ihrer fünften und letzten EP „Punk Drunk And Trembling“ schließt sich für Wild Beasts der Kreis.
Einen möglichst großen Freak soll Tim zu einem Abendessen bei seinem Chef mitbringen. Das stellt sein Leben auf den Kopf. „Dinner für Spinner“ hat viel Tempo, Charme und ein großes Herz für Nerds.