Durchgelesen: Christoph Fasel – „Samuel Koch. Zwei Leben“
„Zwei Leben“ von Samuel Koch erzählt vor allem die Geschichte des Kampfs zwischen Körper und Geist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Buchkritiken und Rezensionen von Romanen und Sachbüchern, Lyrik und Erzählungen.
„Zwei Leben“ von Samuel Koch erzählt vor allem die Geschichte des Kampfs zwischen Körper und Geist.
Autor Moritz Netenjakob Titel Der Boss Verlag KiWi Erscheinungsjahr 2012 Bewertung *** Beinahe muss man da einen Minderwertigkeitskomplex vermuten. Die Männer, die einen großen Teil …
Autor Stefan Schultz Titel Wer lacht, hat noch Reserven Verlag KiWi Erscheinungsjahr 2012 Bewertung *** «Büro ist Krieg und Krieg ist immer ungerecht.» Diese unsterbliche …
Herausgeber Nicol Ljubić Titel Schluss mit der Deutschenfeindlichkeit! Verlag Hoffmann und Campe Erscheinungsjahr 2012 Bewertung **1/2 «Fremde im eigenen Land.» So könnten sich einige Deutsche …
Die Autobiografie von Michael Moore zeigt die wichtigste Kontinuität in seinem Leben: Er war immer dagegen.
Mit ihrem Debüt, das in ihrer französischen Heimat ein Bestseller war, hat Hélène Grémillon einen famos komponierten Roman vorgelegt. Ihre Familiensaga erweist sich als hoch romantische Geschichte voller Intrigen und Pointen.
„Die deutsche Revolution 1989“ ist in mehrfacher Hinsicht ein seltsames Werk. Vor allem krankt es an der Distanz von Wolfgang Schuller zu seinem eigenen Thema.
Vicki Baum war in der Weimarer Republik eine Bestseller-Autorin und Vorreiterin der Neuen Sachlichkeit. Ihr 1930 erschienener „Zwischenfall in Lohwinckel“ ist in erster Linie eine gelungene Milieustudie.
Mit ein bisschen Sturm und Drang blickt Martin Walser in „Ehen in Philippsburg“ auf die Ära der Wirtschaftswunderjahre.
Die Zwänge der Welt kämpfen mit den eigenen Sehnsüchten. Schon in seinem ersten großen Roman „Schuld und Sühne“ greift Fjodor Dostojewski die wirklich bedeutenden Themen auf.
Süffisant, eloquent und im höchsten Maße geistreich erzählt Edward M. Forster in „Wiedersehen in Howards End“ eine Geschichte, über der das Gespenst des Niedergangs schwebt.
Mit dem Kurzroman „Skizze eines Verunglückten“ antwortet Uwe Johnson auf Max Frischs „Skizze eines Unglücks“. Das lebt zwar von vielen Referenzen, funktioniert aber auch als humorvolle und eigenwillige Literatur.
„Eine Gesamtschau der DDR-Geschichte wagen, die die Lebenswirklichkeit der Menschen widerspiegelt“, verspricht dieses Buch, das eine ARD-Reihe begleitet.
Dantes „Göttliche Komödie“ steckt voller dichterischer Größe und spannender Widersprüche: Vorbilder der Antike, Weltbild des Mittelalters und Ideen der Renaissance treffen hier aufeinander.
Autor Jonny Glynn Titel Sieben Tage Originaltitel Seven Days Of Peter Crumb Verlag S. Fischer Erscheinungsjahr 2007 Bewertung **** Man muss Sieben Tage gar nicht …