Durchgelesen: John Grisham – „Home Run“
Diesmal kein Justizthriller! John Grisham lebt mit „Home Run“ seine Liebe zum Baseball aus. Spannend wird es trotzdem.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Romanen, Sachbüchern und Erzählungen. Berichte von Lesungen und Interviews mit Autoren.
Diesmal kein Justizthriller! John Grisham lebt mit „Home Run“ seine Liebe zum Baseball aus. Spannend wird es trotzdem.
Jetzt spricht der Drummer! Für Tony McCarroll ist „Die Wahrheit über Oasis“ eine Rechtfertigung. Für Fans wird es ein spannender Einblick für allem in die frühen Jahre von Oasis.
Mit „Gibraltar“ hat Sascha Reh einen spannenden, vielschichtigen, schlauen Roman geschrieben, der auch noch den Mut hat, das dominierende Thema dieses Jahrzehnts zu behandeln: die Bankrottisierung der Welt durch das Finanzwesen.
Frank Spilker (Die Sterne) hat seinen ersten Roman geschrieben. Das Debüt lebt vor allem von seiner lässigen Atmosphäre und – wen wundert’s – seinem Sound.
Autor Michael Mary Titel Ab auf die Couch. Wie Psychotherapeuten immer neue Krankheiten erfinden und immer weniger Hilfe leisten Verlag Blessing Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Im …
Autor Nathan Wolfe Titel Virus. Die Wiederkehr der Seuchen Originaltitel The Viral Storm. The Dawn Of A New Pandemic Age. Verlag Rowohlt Erscheinungsjahr 2011 Bewertung …
Autor David Wagner Titel Leben Verlag Rowohlt Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Ein Geschenk, ein echtes, das diese Bezeichnung auch verdient, kann es nur ohne die Erwartung …
Mit „Bob Dylan und Amerika“ liefert Sean Wilentz einerseits eine faszinierende Kulturgeschichte, andererseits eine kenntnisreiche Analyse von Dylans künstlerischem Selbstverständnis.
Autor Dieter Nuhr Titel Das Geheimnis des perfekten Tages Verlag Lübbe Erscheinungsjahr 2013 Bewertung *** Als „der Philosoph unter den Comedians“ wird Dieter Nuhr auf …
Autor Gavin Knight Titel The Hood Originaltitel Hood Rat. Britain’s Lost Generation Verlag Ullstein Erscheinungsjahr 2011 Bewertung *** Wäre The Hood ein Roman, müsste man …
Vor der Buchmesse in Leipzig blickt Literaturkritiker Denis Scheck auf Trends, den digitalen Wandel in der Verlagswelt und die eigene Rolle als Beinahe-Monopolist im Ersten.
„Kein Döner Land“ ist so etwas wie ein Tagebuch von Ex-Türken-Gangster Cem Gülay. Das ist leider oft krawallig und unausgegoren.
Heimo Schwilk findet in „Hermann Hesse – Das Leben des Glasperlenspielers“ eine gute Balance aus Privatleben und Schaffen des meistgelesenen deutschen Autors des 20. Jahrhunderts.
Juan Maria Brausen, ein 40-jähriger Werbetexter aus Buenos Aires, weiß, dass sein Leben zerfleddert. Juan Carlos Onetti macht daraus in „Das kurze Leben“ einen Roman über den Versuch, sich selbst – und sogar die Realität – neu zu erfinden.
Zwei Kinder müssen sich in „Das himmlische Kind“ allein durch den Wald schlagen. Der neue Roman von Heinrich Steinfest macht daraus ein schlimmes Machwerk zwischen Heimatfilmromanik, Erlösungsgeschwafel und Märchenaufguss.