Durchgelesen: Tommy Jaud – „Vollidiot“
Autor Tommy Jaud Titel Vollidiot Verlag Argon Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** „Nicht alle Männer sind Idioten. Manche sind Vollidioten.“ So lautet der Slogan dieses wunderbar …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Romanen, Sachbüchern und Erzählungen. Berichte von Lesungen und Interviews mit Autoren.
Autor Tommy Jaud Titel Vollidiot Verlag Argon Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** „Nicht alle Männer sind Idioten. Manche sind Vollidioten.“ So lautet der Slogan dieses wunderbar …
Kneipen, Kumpels, Kackfrauen. Das sind die drei großen K im Roman von Frank Schulz. Selten ist so wahrhaftig über das Besoffensein geschrieben worden.
Oxford-Professor Robin Lane Fox ist in seiner Biographie Alexanders des Großen gerade dann am stärksten, wenn er von der reinen Faktengeschichte zurücktritt.
„Siddhartha“ ist nichts anderes als die Geschichte des Lebens. So groß, so elend so rührend, so sinnlich, so brutal ist es.
Autor Burkhard Spinnen Titel Der Reservetorwart Verlag Schöffling Erscheinungsjahr 2004 Bewertung ***1/2 Burkhard Spinnen, selbst Jahrgang 1956, wirft hier nicht bloß einen Blick auf …
„Oasis – What’s The Story“ macht auf weniger als hundert Seiten klar, was an dieser Band so großartig ist und warum man ihr so leicht verfallen konnte.
Autor Quim Monzó Titel Die Aktentasche Verlag Frankfurter Verlagsanstalt Erscheinungsjahr 1985 Bewertung **** Quim Monzó ist ein wahrer Tausendsassa. Er schreibt, zeichnet, macht Radiosendungen …
Niels ‚t Hooft schreibt in seinem Debütroman „Toiletten“ erfreulicherweise nicht über Fäkalien. Sondern über die erste Liebe.
Zum 50. Geburtstag von „Stiller“ gibt es ein Faksimile der Erstausgabe. Es zeigt: Max Frischs Geschichte von Entfremdung und Erwartung ist nicht nur zeitlos, sondern brandaktuell.
Klingsor ist Maler. Man kann das in diesem Buch sogar der Form anmerken. Hermann Hesses Sprache ist hier so schillernd und prächtig wie selten.
Hermann Hesse erzählt in „Klein und Wagner“ vom Scheitern an der bürgerlichen Welt. Klein war ein Spießbürger, bis er Geld unterschlug und erwischt wurde. Seine Flucht ist Befreiung und Bedrückung zugleich.
„Das Glasperlenspiel“ ist nicht nur das umfangreichste, sondern auch das untypischste Werk von Hermann Hesse.
Autor Hans-Peter Schwarz Titel Anmerkungen zu Adenauer Verlag DVA Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** „Es sind vielfach dieselben Deutschen, die sich erst in großen Scharen von …
Medienjournalist Alexander Gorkow ist in seinem Debütroman „Kalbs Schweigen“ manchmal verblüffend zynisch.
Als Prequel zu „Herr Lehmann“ muss man „Neue Vahr Süd“ betrachten. Auch hier glänzt Sven Regener als Kenner der kleinen Welten.