Der Exorzismus von Emily Rose
Mit etwas Spektakel und viel Atmosphäre wirft „Der Exorzismus von Emily Rose“ grundlegende Fragen über Msytik, Religion und die Grenzen der Gerichtsbarkeit auf.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Mit etwas Spektakel und viel Atmosphäre wirft „Der Exorzismus von Emily Rose“ grundlegende Fragen über Msytik, Religion und die Grenzen der Gerichtsbarkeit auf.
Fast 50 Jahre nach der Tat ist die französische Justiz einem Kriegsverbrecher aus der Zeit des Vichy-Regimes auf der Spur. „The Statement“ blickt komplex und mit einem meisterhaften Michael Caine auf ein dunkles Kapitel französischer Geschichte.
Anna könnte glücklich sein, beginnt aber eine Affäre, mit der sie die gesamte Sicherheit ihres Lebensentwurfs aufs Spiel setzt. „Was will ich mehr“ verbindet auf erstaunlich nüchterne Weise eine Liebesgeschichte mit den Folgen der Finanzkrise.
Marie Antoinette ist ein historisches Hassobjekt, die Verkörperung der Dekadenz, mit der die französische Revolution aufräumen wollte. Marie Antoinette macht daraus die Geschichte eines einsamen Mädchens – und einen Augenschmaus.
Die Geschichte eines legendären Brokers erzählt Martin Scorsese in „The Wolf Of Wall Street“. Das funktioniert auch als Lehrfilm zur Entstehung der Finanzkrise – und zu den Prinzipien des Kapitalismus.
Wieso ist die E-Gitarre ein so ikonisches Instrument? The Edge, Jimmy Page und Jack White beantworten diese Frage in „It Might Get Loud“ – und verzichten zum Glück weitgehend auf Schwanzvergleich.
Fünf tragische, witzige, provokante oder tödliche Episoden aus einer Nacht: Wer „Night On Earth“ gesehen hat, wird Taxifahren nie mehr banal finden können.
Ein Zoo in England wird aufgekauft und soll mehr Gewinn einbringen. „Wilde Kreaturen“ erzählt das mit viel schwarem Humor und Seitenhieben auf den Turbokapitalismus.
Ein Mann wird schwer verletzt zurück gelassen und kämpft sich durch die brutale Natur allein zurück, um Rache nehmen zu können. „The Revenant“ erzählt auf ungewöhnliche Weise und mit starken Bildern vom Wilden Westen.
Eine Fotografin nimmt einen neuen Job in Paris an und findet sich schnell von Männern umschwärmt. „Die Treue der Frauen“ will tiefgründig sein, vergisst dabei aber, erst einmal glaubwürdig zu werden.
Ryan Bingham ist Vielflieger. Nicht aus der Not heraus, sondern als Lebensinhalt. Als er eine neue Kollegin bekommt, wird sein Lifestyle infrage gestellt. „Up In The Air“ macht daraus einen aktuellen und eindringlichen Kinofilm.