The Fog
Die Einwohner einer Stadt in Kalifornien werden in „The Fog“ für die Verbrechen ihrer Vorfahren bestraft. Der Horrorklassiker lebt unter anderem von zeitlosen Special Effects und sehr passgenauer Musik.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Kritiken und Rezensionen von Kinofilmen, Fernsehfilmen und DVDs.
Zum ersten Konzert der Rolling Stones auf Kuba kamen 450.000 Fans. „Havanna Moon“ konzentriert sich auf die erstaunlich lebendinge Musik der Band.
Philip Seymour Hoffman führt Regie und spielt die Hauptrolle in „Jack In Love“. Der Film passt perfekt zu ihm und entpuppt sich als behutsame, warmherzige und ungewöhnliche RomCom.
Als Kinofilm erzählt „Starsky & Hutch“ die Vorgeschichte des gegensätzlichen Ermittlerduos – kurzweilig, albern und mit viel Liebe zur Kult-Vorlage.
Ein Schriftsteller stürzt sich in eine Affäre mit einer jungen Frau – und die droht, das Geheimnis seines wohlgehüteten Synonyms zu enthüllen. „Preis der Verlangens“ erzählt sehr intelligent und mit schönen Bildern von Betrug auf sehr vielen Ebenen.
Luchino Viscontis Verfilmung der Erzählung von Thomas Mann will unbedingt Kunst sein, ist aber überreizt und vor allem langweilig.
Allan Karlsson ist gerade 100 Jahre alt geworden und flieht aus dem Altersheim, wo ihm sterbenslangweilig ist. Bald hat er eine Verbrecherbande am Hals. Als Mix aus Roadmovie und Schelmenroman wird der „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ eine stimmige Verfilmung des Bestsellers von Jonas Jonasson.
Solomon Northup ist schwarz, aber ein freier und respektierter Mann in den Nordstaaten. Als er in den Süden der USA verschleppt wird und als Sklave arbeiten muss, bricht sein Glaube an Recht und Zivilisation zusammen. „12 Years A Slave“ erzählt das als schonungsloses Drama mit großer Aktualität.
Nach einer Epidemie leben nur noch wenige Menschen auf der Erde. Als sie im Wald auf eine Affensiedlung treffen, staunen sie: Die Affen können nicht nur sprechen, sondern sind auch bestens organisiert – und fest entschlossen, ihr Revier gegen die Menschen zu verteidigen. „Planet der Affen: Revolution“ beeindruckt mit grandioser Tricktechnik und einer für einen Actionfilm erstaunlich friedfertigen Botschaft.
Im Vorbereitungskurs für die medizinisch-psychologische Untersuchung lernen sich Katja, Isabel und Annette kennen, freunden sich an und helfen sich, ihre Probleme zu bewältigen. „Idiotentest“ erweist sich trotz guter Schauspieler und einiger Lichtblicke als Komödie auf sehr überschaubarem Niveau.
„Boyhood“ begleitet einen Sechsjährigen beim Erwachsenwerden, Das Mammut-Projekt von Richard Linklater ist rührend, klug und großartig visionäres Kino.
Mark und seine Freunde sind Junkies. „Trainspotting“ zeigt, wie das zugleich zusammenschweißt und ihren Egoismus befeuert – witzig, explizit und kreativ.